Herzlich Willkommen bei Seductive Desire! Es werden noch viele Mitglieder gesucht! Am dringesten gebraucht werden momentan:Bonnie Bennett, Rebekah Mikaelson, Jenna Sommers, Jeremy Gilbert, Alaric Saltzman, Tyler Lockwood, Isobel Flemming. Bei Interesse hinterlasst uns doch eine Bewerbung! Wichtig: Bitte vorher Regeln und Storyline lesen! Viel Spaß! ♥

#1

Eingang/Flur

in Haus der Gilberts 26.09.2012 18:40
von Elena Gilbert • 167 Beiträge

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#2

RE: Eingang/Flur

in Haus der Gilberts 26.09.2012 19:34
von Elena Gilbert • 167 Beiträge

Nachdem ich noch etwas in der Stadt herum gelaufen war, landete ich, wie bereits vermutet, doch wieder Zuhause. Im Grill war auch niemand den ich kannte und irgendwie musste ich das von eben erst mal etwas verdauen. Ich atte das Gefühl heute nicht ganz ich selbst zu sein.
"Jenna? Jeremy?"
Rief ich fragend nachdem ich das Haus betreten und die Tür hinter mir geschlossen hatte. Doch keine Reaktion. Seufzend sah ich mich in der Küche und im Wohnzimmer um, doch es schien wirklich niemand da zu sein. Aus dem Kühlschrank nahm ich mir eine Limo und setzte mich an den kleinen Tresen wobei ich mein Handy raus kramte und auf dem Tisch platzierte. Immernoch nichts neues von Damon. So langsam wurde ich aber wirklich sauer. Wie konnte er mich gerade jetzt einfach hier alleine lassen? Und Stefan..? Von ihm gab es immernoch kein Lebenszeichen, dabei hätte mir schon ein kurzer Anruf genügt. Okay, nun sollte ich mich aber erst mal wieder beruhigen. Ich öffnete meine Dose und trank für den Anfang etwas bevor ich versuchte Damon auf dem Handy zu erreichen, doch wie erwartet ging nur die Mailbox ran.
Etwas enttäuscht lief ich mit dem Handy hoch in mein Zimmer und verkroch mich dort.



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#3

RE: Eingang/Flur

in Haus der Gilberts 27.09.2012 21:59
von Elena Gilbert • 167 Beiträge

Ich wusste gar nicht wie mir geschah, da alles so wahnsinnig schnell ging. Er ließ mir nicht einmal die Zeit zu antworten, sondern verwschwand dann einfach. Ging es darum, dass er nicht mehr fühlen wollte oder darum dass er mich nicht mehr wollte? Ja, diese Frage kreiste mir unendlich oft im Kopf rum. Obwohl er längst weg war, stand ich noch immer wie angewurzelt dort und rührte mich nicht. Ich fühlte mich wie betäubt. Der Schock ließ nach und der Schmerz, den ich am liebsten heraus geschrien hätte kam immer mehr hervor. In diesem Moment hätte ich mir wohl auch gewünscht nichts fühlen zu können, denn es war kaum zu ertragen. Langsam, nur langsam trugen mich meine Beine letzten Endes doch wieder zurück ins Haus dessen Tür ich hinter mir schloss. Doch kaum hatte ich das geschafft, sank ich auf den Boden und ließ meinen Tränen freien Lauf. Was sollte ich nur tun? Was war nun richtig und was falsch? Ich wusste es nicht mehr, ich wusste gerade gar nichts mehr. Zitternd und mit Tränen überflutetem Gesicht saß ich nun dort eine Weile ohne mich zu regen. Die ganzen Erinnerungen der letzten zwei Jahre mit ihm schossen mir immer wieder durch den Kopf, was alles nur schlimmer statt besser machte.
Doch ich wollte nicht ewig hier sitzen und mich selbst bemitleiden. Was sollte das schon bringen? Nach etwa einer Stunde beruhigte ich mich langsam wieder und raffte mich mit letzter Kraft auf um mich nach oben im mein Zimmer schleifen.



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