Herzlich Willkommen bei Seductive Desire! Es werden noch viele Mitglieder gesucht! Am dringesten gebraucht werden momentan:Bonnie Bennett, Rebekah Mikaelson, Jenna Sommers, Jeremy Gilbert, Alaric Saltzman, Tyler Lockwood, Isobel Flemming. Bei Interesse hinterlasst uns doch eine Bewerbung! Wichtig: Bitte vorher Regeln und Storyline lesen! Viel Spaß! ♥


#16

RE: Küche

in Anthony's Wohnung 27.09.2012 15:30
von Anthony Evens • 53 Beiträge

Als sie Ja sagte, sah ich sie liebevoll an und schlang meine Arme um ihre Mitte. "Ja es sollte eine Frage sein und ich bin wirklich
unheimlich froh und erleichtert, dass du ja gesagt hast.", hauchte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie schien wirklich auf eine Art zu mir zu gehören. So alsob das Schicksal wollte, dass wir uns fanden und zusammen kamen. Auch wenn
wir beide sicherlich ein sehr seltsames Paar waren. So war mir das total egal. Ich war glücklich und sie schien es auch zu sein und das war das einzigste was zählte. "Sag mal..", fing ich dann vorsichtig an zu fragen. "Fällt es dir eigentlich sehr schwer mich nicht beissen zu wollen ?", ich musste sie das fragen. Schon die ganze Zeit hatte mir diese Frage auf der Zunge gebrannt, doch ich hatte mich nicht getraut sie zu fragen. Ich hoffte, dass war jetzt nicht schlimm oder unangenehm für sie irgendwie. Sonst tat mir das sehr leid.

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#17

RE: Küche

in Anthony's Wohnung 27.09.2012 16:01
von Caitlin Davis (gelöscht)
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Ich genoss seine Umarmung und lächelte, als er mir einen kuss auf die stirn gab.
Er ist glücklich das spürte ich und ich bin es auch.
Wir waren zwar verscheiden, aber doch irgendwie gleich. Er stellte mir eine Frage und ich sah ihn einfach an. "Nein bei dir fällt es mir nicht schwer, weil ich dich liebe und ich dich nicht verletzen will und das habe ich immer im hinter gedanken. Also brauchst du dir keine Sorgen machen."
Ich löse mich von ihm und sah ihn jetzt fröhlich an. "was wollen wir jetzt machen? soll ich irgendwas machen oder so? Keine Ahnung was, aber ich frag dich einfach mal."

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#18

RE: Küche

in Anthony's Wohnung 27.09.2012 16:23
von Anthony Evens • 53 Beiträge

Ich musste etwas lachen. "Süß.", murmelte ich und sah sie an. "Mh nein etwas tun für mich musst du wirklich nicht und es hat mich einfach mal so interessiert. Ich.. weiß ja nicht wie das ist, wenn man Menschenblut trinkt. Ich .. kann mir das einfach nicht vorstellen. Aber sag mal... tut es sehr weh, wenn man verwandelt wird ? Ich meine erst einmal ist das ja richtig kompliziert. Jeden Falls so wie du mir das erzählt hast.", Irgendwie machte mich das schon neugierig. Würde sie mich irgendwann verwandeln, wenn ich sie darum bitten würde ? Irgendwann würde ich ja zu alt für sie werden und dann hätten wir ein Problem. Jetzt im Moment war das ja noch alles okay. Nur ich wurde älter, während sie immer gleichalt blieb und irgendwann wieder alleine sein würde, wenn ich gestorben bin.

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#19

RE: Küche

in Anthony's Wohnung 28.09.2012 14:33
von Caitlin Davis (gelöscht)
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Ich lächelte ebenfalls. "ok. Ja es tut sehr weh und denke nicht mal im Traum daran, dass ich dich verwandel, denn das mache ich nicht. Das tue ich dir nicht an. Auch wenn das heoßt das ich dich erlieren werde." sie sah ihn ernst an und hoffte das er mich verstehen würde. Vielleicht nur ein bisschen, denn so ein Leben schenke ich ihm nicht.
Ich küsste ihn auf die Wange. "komm lass uns jetzt unsere jetzige zeit zusammen genießen und später vielleicht nochmal darüber sprechen."

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#20

RE: Küche

in Anthony's Wohnung 28.09.2012 21:48
von Anthony Evens • 53 Beiträge

"Mhm okay...", murmelte ich. 100 protzentig würde ich darauf zurück kommen. Da konnte sie Gift drauf nehmen. Ich wollte nicht zu lassen, dass sie noch eine Person verlierte und der Gedanke, dass ich sterben würde und sie für immer überleben musste, war einfach zu grausig für mich. Im Moment hatte das alles noch Zeit. Aber ich würde irgendwann mit ihr darüber sprechen und sie bitten, mich zu verwandeln. Auch wenn sie dagegen sein würde. Wir war das egal. Ich wusste worauf ich mich einlies und konnte damit Leben. "Sag mal Caitlin. Wenn du einen Wunsch frei hättest. Egal was es ist und egal wie unmöglich. Was wäre das ?", fragte ich sie dann lächelnd und streichelte vorsichtig ihre Wange. Irgendwie interessierte mich das wirklich sehr. Ich hatte ja keine Ahnung, was so in ihr vorging.

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