Herzlich Willkommen bei Seductive Desire! Es werden noch viele Mitglieder gesucht! Am dringesten gebraucht werden momentan:Bonnie Bennett, Rebekah Mikaelson, Jenna Sommers, Jeremy Gilbert, Alaric Saltzman, Tyler Lockwood, Isobel Flemming. Bei Interesse hinterlasst uns doch eine Bewerbung! Wichtig: Bitte vorher Regeln und Storyline lesen! Viel Spaß! ♥


#16

RE: Wald

in Umgebung 08.10.2012 23:06
von Stefan Salvatore • 30 Beiträge

Ein süffiges Lächeln trat aus seinen Lippen als er Anna ihre Hand auf seinen brustkrob spürte.Er wollte keinen einzelnen Gedanken daran verschwenden,was ist wenn...oder was als nächstes geschehen würde,denn das war alles nebensächlich gewesen und würde einen nur aufhalten.Er wollte seinen Spaß haben und diesen hatte er im moment mehr als nur gehabt.
Der Horizont über ihnen zog sich zusammen und es wurde noch dunkler um sie herum,als es eigentlich schon war.Es fing an zu regnen und er hebte sein Haupt an und lies sie einzelnen Regentropfen auf seinen Gesicht niederprasseln.Genüsslich gab er sich mit geschlossen Augen ganz der reinigenden Kraft des Wassers hin.Kurz verharrte er für diesen moment so und lies alles über sich und seinen Körper ergiessen,als er sein Haupt senkte und in ihr Gesicht blickte.Sein Gesicht war ausdruckslos ,aber er atmete schnell,dies könnte man jetzt deuten weil es am regnen war,oder aber die Situation hatte ihm dazu gebracht das sein Körper so drauf reagierte.Sein Zwerchfell bewegte sich hektisch bei jedem flachen Atemzug,und seine Muskeln verhärten sich,als ihre Hand immer festeren Standboden auf seiner Brust erbrachte.Er nahm seine Hand und legte sie auf ihre Wange ab,dabei lässt er seinen Daumen über ihre Unterlippe gleiten."Du bist ja so einflussbar meine liebe Anna,ich dachte du bist so stark!Wo ist diese Stärke hin?Kann man dich so leicht aus dem Konzept bringen"Er öffnete leicht seinen Mund und legte seine Kopf etwas schief,als ob er den Versuch machen würde sie küssen zu wollen,doch wieder hatten ihre Lippen sich nicht berührt.Sein Unterbewusstsein beobachtete alles mit anerkennendem Blick,ihre Lippen sind zu einen Lächeln verzogen."Sag mir was ich machen soll......SAG ES MIR"
Befahl er ihr mit heißer Stimme,denn diese Macht machte sich breit in seinen Körper wie ein Laubfeuer,was nicht mehr aufhören wollte zu Brennen.Er wollte vor Gier und Maht nicht mehr aufhören zu brennen,und sie....sie müsste das Spiel mitspielen,denn so könnte es erst wirklich interessant werden.Mit einen Gierigen und zubleich erwartungsvollen Blick sah er sie an und er wusste,denn er konnte es deutlich spüren,bald würde die Mauer fallen zwischen ihnen,und das Spiel könnte richtig los gehen...es dauerte sich mehr lange,doch möchte er sie herausfordern...er möchte sie kitzeln und sie bis zum äußersten Rand bringen,denn wie weit würde sie gehen,bis sie springen würde?

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#17

RE: Wald

in Umgebung 09.10.2012 10:50
von Anna • 26 Beiträge

Es wurde noch dunkler, als es ohnehin schon war, doch unsere Augen waren gut genug um durch das Dunkle des Himmels zu sehen, jedoch lies ich Stefan keine Sekunde aus den Augen. Ich spürte wie der Regen sich kaum spürbar auf meiner Haut verteilte und mich vollkommen durchnässte. Stefan schien es ziemlich genießen und auch ich hatte nie etwas gegen Regen gehabt. Ich war sogar mehr als froh darüber, denn das prasseln des Regens gab diesem Moment etwas unbeschreiblich magisches.. Anders war dieses Gefühl nicht zu beschreiben,,
Ich hörte seine Worte und verengte die Augen, doch ich wusste genau, dass er Recht hatte.. Ich war in diesem Moment wirklich mehr als schwach, aber es störte mich kaum. Es ging uns beiden hier nicht um Liebe, sondern eher um Spaß und Macht.Wobei diese anscheinen bei Stefan lag.Schon als wir an diesen Ort gekommen waren, hatte ich mich entschlossen sein Spiel mitzuspielen. "nein" flüsterte ich. "du kannst mich aus dem Konzept bringen" kam es über meine Lippen während ich ihn erwartungsvoll ansah. Mein Atem ging immernoch sehr flach und mein Herz hämmerte gegen meinen Brustkorb, als würde es diesem Zwang, Stefan anzusehen und mit sich spielen zu lassen, einfach nur entkommen..
Ich öffnete leicht meinen Mund und beugte mich zu Stefan herüber, jedoch erstmals nicht um ihn zu küssen.. Ich biss sanft auf seine Unterlippe, so dass sich ein Tropfen bildete, der auf seinen Lippen wie eine Blutrote Perle wirkte. Ich strich mit meiner Zunge über seine Lippe und beschlagnahmte diese Perle für mich. Ich ließ von seinen Lippen ab und sah ihn an. "küss mich" hauchte ich kaum hörbar in seine Richtung.
Stefan war mir mehr als überlegen.. Er war stärker als ich, jedenfalls im Widerstand. Er spielte dieses Spiel mit mir, aus dem ich nicht entkommen konnte. Man konnte es wie ein riesiges Spinnennetz sehen, machte man einmal einen falschen Schritt,hing man fest. Das Schlimmste an der ganzen Sache war, dass ich nicth versuchte mich daraus zu befreien, denn es fühlte sich gut an.


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#18

RE: Wald

in Umgebung 09.10.2012 11:31
von Stefan Salvatore • 30 Beiträge

Er schnallste mit seiner Zunge,als sie ihm in die Unterlippe gebissen hatte und die Perle mit Blut von ihm in sich aufnahm.Seine Oberlippe fuhr nach Oben und seine Zähne kamen zum Vorschein.Dabei drang ein tiefes Knurren aus seiner Kehle hinaus,und sie hatte es vollkommen verstanden wie man richtig das Spiel spielt.Stefan beugt sich zu ihr herüber,ein flasches Lächeln auf den Lippen,küsst er ihre Wange und rückt näher an ihren Körper heran,um ihr mit kühler,beherrschenter Stimme etwas ins Ohr zu flüstern."Ich weiß nicht,ob ich mich bewundernd vor dir niederwerfen oder deine Quall noch ins längere hinaus zögere bis du deinen äußeren Rand der Gier nicht mehr ertragen kannst,ausschöpfe."Ich werde dir deinen Wunsch ,dein Befehl nachgehen"raunte er ihr zu,während seine Finger über ihr Gesicht gleiten.Der Daumen von seiner anderen Hand gleitet sanft zu ihren Nacken,er konnte Haarsträhnen von ihr zwischen seinen Daumen und ihrer Haut spüren.Sein Atem geht ein wenig schneller.Er betrachtete sie mit einen genüsslichen Blick an und wollte ihren Worten nun folge leisten.Er leckt sich bedächtig die Oberlippe,als sein Gesicht ihres sich nähert und nähert,kurz bevor sich ihre Lippen trafen,stockte er und streichelte ihre Haut mit seinen heißen Atem,dann ohne vorwarnung,presste er seine Lippen auf ihren,drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein und presste seinen Körper gegen ihren.Die Macht in ihm hatte seinen Höhepunkt erreicht und er wollte jeden Tropfen davon ausschöpfen.Wild und ungezügelt presste er sich ihr immer mehr entgegen und er empfand das bittersüsse Geschmack von diesen Spiel sehr anreizend.Sein Atem peitschte ihr so gegen das Gesicht und die Lust auf mehr stieg ins unermäßliche.
Sie waren beide ins extase,immer drängender wurden sie zusammen und langsam gingen seine Gedanken auf Wanderschaft.Bilder entstanden in seinen Kopf und immer mehr drängte sich das gesicht von Elena zu seinen Geistigen Augen durch.Seine Fingerkuppen steichen ihr über die Haut,sie fühlte sich wie Seide an,sie fühlte sich wie Elena an.
Er saugte an Anna ihre Unterlippe und biss dann etwas gieriger in sie hinein,als er sich dann von ihr löste und das Blut mit voller Begierde weg leckte,mit der Zungenspitze seiner Lust.
"Du schmeckst gut"kam es rauchig über seine Lippen und fuhr immer wieder mit seinen Daumen über ihre Lippen,dabei legte sich ihr Blut auf dessen daumen ab,den er sich genüsslich in seinen Mund steckte,und es tief in sich aufnahm."Was soll ich jetzt tun...SAG ES MIR"Jetzt hatte er wieder seinen Befehlston angeschaltet und das Spiel ging weiter.

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#19

RE: Wald

in Umgebung 09.10.2012 11:55
von Anna • 26 Beiträge

Jede seine Berührungen fühlten sich auf meiner Haut wie ein minimaler Stromschlag an. Jedes Mal, wenn wir uns berührten durchzuckte mich ein Gefühl der Begierde, welches von Sekunde zu Sekunde unersättlicher wurde. Für mich war es schon lange nicht mehr das kleine Spiel, das wir anfänglich gestartet hatten. Es ging in puren Ernst über. Stefan hatte mich bereits soweit, dass ich ihm für diesen Moment jeden Wunsch von den Lippen abgelesen hätte..
Ich vernahm seine Worte und lächelte leicht. Er spielte nicht lang drum herum, sondern presste sofort seine Lippen aus meine und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Es kam zu einem schnellen Zungenspiel zwischen uns, während mein Magen nicht mehr aufhörte sich zu drehen. Es war ein elektrisierendes Gefühl seine Lippen auf meinen zu spüren,während meine Zunge verzweifelt versuchte seine gefangen zu nehmen..
Er presste seinen Körper immer enger an meinen und ich erwischte mich dabei, wie mir ein kaum hörbares Stöhnen entfuhr. So sehr ich mir wünschte er habe es nicht gehört, wusste ich genau dass seine Ohren genauso gut wie meine waren.. Ich hatte ihm den Triumph gegeben, den er haben wollte..
Er löste sich von mir und ich sah ihn mit leicht erröteten Wangen an. Er hatte meine Gedanken vollkommen beschlagnahmt! An einen Ausweg war nicht mehr zu denken...es gab keinen!
Wieder befahl er mir ihm zu sagen, was er tun sollte und ich sah ihn beinah verzweifelt an. War ich wirklich so tief gesunken? Anscheinend war ich doch nicht so stark, wie ich es gedacht hatte.. "ich will dich" flüsterte ich. Mein Körper sehnte sich nach seinen Berührungen und seinen Küssen,.. Es war wie ein endloser Fluch


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#20

RE: Wald

in Umgebung 09.10.2012 14:31
von Stefan Salvatore • 30 Beiträge

Ein Knurren,was lauter war als das davor kroch seiner Kehler immer deutlicher hervor,und drückte sie hart gegen den Baum,als er ihre Worte hörte.Seine Augen wurden Dunkel und die feinen Linien um seinen Augen herum fingen an hinaus zu stechen,denn alles umhüllte seinen Körper.Sein Verlangen nach Blut,keine Gefühle oder sonstiges spüren zu können,brachte ihn dazu sich in einen Rausch der Gewalt zu befinden,sie in der Gewalt zu halten."Ich habe dich gefragt was ICH tun SOLL...und nicht was du was dein VERLANGEN ist"beißt er zwischen seinen Zähnen hinaus und er lockerte seine Hände von ihren Körper.Er musterte sie intensiv ohne sie zu berühren."Es ist mir ein äußerst zufriedenes gefühl,das zu tun was du möchtest,denn das Spiel trägt es so mit sich,jedoch wenn du die Spielregeln nicht befolgst,kommen wir nicht zum Ende.Und das lasse ich nicht zu Anna"Ihren Namen hauchte er hinaus wie eine leichte Sommerbrise,die um ihren Kopf herum schwebte und sich dann auf ihre Haut nieder gelassen hatte wie eine Sanfte Feder.Er legte seine Hand auf ihre Brustkrob ab und drückte sie mit aller macht gegen den Baum,dabei funkelten seine Augen wie Bernsteine und liesen nicht einmal von ihr ab."Also SAG mir was ich als nächstes Machen soll......"Herrschte er sie an und sein gesicht kam ihres sehr nahe.Er konnte ihren schnellen Atem in seinen gesicht spüren,und als er für einen kleinen Moment seine Extase verloren hatte,als er für einen kurzen Moment schwäche zugelassen hatte,schloss er seine Augen und da war es wieder,das Bild was vor seinen Geistigen Augen getreten ist als wie zuvor im Kusse....Elena.
Langsam als ob er seine Augen in Zeitlupe aufmachen würde,waren sie wieder normal gewesen und blickten direkt in die Augen von Anna"Ich warte meine Liebe,denn solangsam werde ich meine Geduld verlieren"Sein Körper zitterte von Macht,die stättig im ihn gewachsen ist und nicht nur das,das Blut von dieser Jungen Frau pulsierte in seinen Venen,als ob sie aus seinen Körper entweichen wollen.Doch kann sie es nicht mehr,genauso wenig Anna,sie war in seiner Gewalt gewesen und das sie es wusste und immer wieder durch ihren Kopf schoss,ja dies machte ihn nur noch Stärker.Er liebte es solch eine intensive Kraft und Macht auszustrahlen,denn dies bestärkte ihm nur noch mehr.
Er griff zu ihren Haaren und holte sich eine feste Haarsträhne hervor."Ich konnte dir diese Hier raus reißen und dich damit Fesseln...was hälst du davon"Dabei betrachtete er sich intensiv diese Haarsträhne von ihr an,bevor seine funkelten Bernstein Augen zu ihr nieder blickten und ein sehr gehässiges Lächeln über seinen Lippen kam.

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#21

RE: Wald

in Umgebung 09.10.2012 14:51
von Anna • 26 Beiträge

Ich hörte das Knurren, dass auch seine Kehle kam und fing an breit zu grinsen. Ja, er machte die regeln,aber das hieß nicht, dass ich mich daran hielt.. So sehr ich ihm auch für diesen Moment verfallen war, ich fand langsam meine Macht wieder. Es wurde für mich zu einer Herausforderung und ich fragte mich, wie lange Stefan das mitmachen würde, ehe er wirklich ausrastete.. Man konnte nur raten, doch ich wollte es genauer wissen..
Ich hörte seine Worte und hielt seinem Blick stand, doch als er mich gegen den Baum drückte und mich mit seinen Augen anfunkelte, geriet mein Plan außer Kontrolle.. In meiner Situation sollte ich ihn vielleicht doch das Spiel beherrschen lassen..
ich sah, wie seine Augen sich für einen ganz kleinen Moment veränderten und wusste, was das hieß.. ich kannte es, jedoch ließ ich es mittlerweile nicht mehr bei mir zu.. Er musste wohl noch lernen wie man sich dagegen wehrte..
Ich spürte, wie er eine dicke Haarsträhne in die Hand nahm und seine Worte ließen mich einen Moment lang ruhig werden, doch dann sah ich ihn wieder mit der gleichen intensivität an wie zuvor. "tu es, wenn dir danach beliebt" sagte ich und mir war bewusst, dass ich noch immer seine Bedingung nicht erfüllt hatte. Ich musste herausfinden,wie lange er warten würde.. Dabei hatte ich jedoch ein mulmiges Gefühl. Ich erinnerte mich an seine Worte 'Wir könnten alles machen,was uns durch den Kopf geht...was uns durch das innere geht.Uns steht die Welt offen und wir können tun und lassen was wir möchten' noch immer hallte es in meinen Ohren. Ich konnte selbst kaum glauben,wie schwach Stefan mich machte..
"Stefan?" ich sah ihn an. In meinen Augen spiegelte sich die Begierde, die ich empfand. "ich will, dass du mit mir schläfst" sagte ich kaum hörbar und erinnerte mich an die erste regel.. Dieses Spiel hatte keine Regeln. Ich sah ihm tief in die Augen. Nun war ich wirklich gespannt, wie er reagieren würde.. Ob er mir meinen Wunsch erfüllte? In diesem Bruchteil einer Sekunde, gingen mir die verschiedensten Gedanken durch den Kopf, doch noch schlimmer war, dass mein Herz vor Blut beinah explodierte.


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#22

RE: Wald

in Umgebung 09.10.2012 21:52
von Stefan Salvatore • 30 Beiträge

Das was er aus ihren Munde hörte,war nicht genau das gewesen das er hören wollte,denn dies würde ja zum Ende seines Spiel´s kommen,doch es klang auch nicht gerade schlecht in seinen Ohren."Anna du hast mir gwiesen das du wirklich noch ziemlich schwach bist,du solltest mehr Blut zu dir nehmen,und deine Opfer auch Töten,erst dann kannst du deine wirkliche Macht erreichen.Doch für´s erste ist dieses Spiel gar nicht mal so schlecht"keuchte er zwischen seinen Lippen hinaus.Er presste sein becken gegen ihres und stütze seinen Arm gegen den Baum ab,legte seinen Kopf schief und belegte mit seiner Zungenspitze ihre Lippen.Sie fühlten sich gleichermaßen Warm und kalt an und dies machte ihn nur noch gieriger drauf,immer Wilder wurde er und er saugte an ihre Unterlippe."Du möchtest also das ich mit dir schlafe ja"kroch es aus seinen Munde,gleitet ihre Haut entlang und drang ganz tief in ihren Ohren ein,als er die haarsträhne immer noch zwischen seinen Fingern spielen lies."Nun,gerne möchte ich dein Verlangen nach gehen,jedoch wird es nach meinen Regeln gespielt"ein süffiges Lächeln ummeischelte seine Lippen als er mit einer ruckartigen und schnellen Bewegung diese Haarsträhne aus ihrer Kopfhaut hinaus zog.Er hätte gedacht das sie aufschreien würde,oder des gleichen,doch es kam kein Muks aus ihren Mund.Erstaunt lies er innerlich eine Augenbraue in die Höhe aufsteigen,doch nur innerlich,äußerlich lies er sich nichts ansehen und seine Mimik blieb kalt wie ein Stein.Er fuhr mit der Haarsträhne zu ihren Brustkorb und als er die Mitte von ihren Shirt erreicht hatte,fasste er um den Saum mit beiden seiner Händen und riss ihr Shirt in zwei Teile.Zum Voschein kamen ihre Brüste mit ihren Spitzen BH,und er lies ihre Haarsträhne über ihre Haut gleiten."Gefällt dir das?"Keuchte er hinaus,und beleckte ihre Lippen erneut.
Er spürte ihr Blut pulsierend,und dies machte ihn verrückt,dies machte ihn hungrig auf mehr Macht und er wollte ein neues Spiel mit ihr beginnen.Nun war er an der reihe gewesen...nun wollte er entscheiden."Ich möchte das du mich küsst...Anna...hier und hier und hier"Er nahm seine Zeigefinger und zeigte erst auf eine Stelle hinter seinen Ohr,dann knöpfte er sein Hemd auf und zeigte auf sein Schlüsselbein und zu guter letzt zeigte er auf seine Lippen.Dies war keine Bitte von ihm gewesen,sondern eine tatsache was sie machen sollte,denn wenn sie nicht schön brav sein wird,nun dann müsste sie erneut bestraft werden.

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#23

RE: Wald

in Umgebung 09.10.2012 22:16
von Anna • 26 Beiträge

Er sagte mir, dass ich schwach war, doch dies wusste ich bereits.. Ich war schwach, nur leider nicht so sehr, wie Stefan dachte. Ich hätte ihm das Wasser reichen können, wenn ich es nur gewollt hatte. ich war stärker als er.. Ich hätte alles mit ihm machen können, ohne das er sich wehren konnte, doch das alles beliebte mir nicht. Vielleicht würde ich später noch mal darauf zurück kommen.. Nun würde ich ihm das schwache Mädchen vorspielen, dass ihre Begierde nicht zügeln konnte..
Er sagte mir, was ich mir schon längst gedacht hatte. Er wollte das Spiel beherrschen, wollte die Macht über mich spüren und ich gewährte ihm diesen Wunsch, denn das ganze gefiehl mir,.. der neue Stefan gefiehl mir!...
Wie erwartet machte er seine Worte wahr und riss mir die Haarsträhne aus dem Kopf. Ich zwang mich, keinen Schmerz zu zeigen und diesesmal gelang es mir sogar. Ich zuckte weder zusammen, noch schrie ich auf oder sah ihn mit schmerz verzehrtem Gesicht an. Meine Miene blieb ausdruckslos wie eh und je.
Ein Reissen war zu hören und schon spürte ich die kalte Luft auf meiner nackten Haut. ich bekam eine leichte Gänsehaut , beschwerte mich jedoch nicht.. Meine Haare kitzelten auf meiner Brust und ein breites Lächeln legte sich auf meine Lippen, die sich nach Stefans sehnten..Ich konnte sie beinah nach ihm schreien hören..
Nun war er an der Reihe mit den Bedingungen.. ich hatte schon erwartet, dass es zu einem Wechsel kam..Ich hörte seine Worte und leckte mir leicht über die Lippen, ehe ich ihn so weit es ging zu mir zog und ihn hinter seinem Ohr küsste. "stefan" hauchte ich ihm in sein Ohr und wanderte weiter zu seiner muskulösen Brust. Dort folgte ein weiterer langer Kuss.. Ich konnte seine heiße Haut unter meinen Lippe spüren und dies machte das Verlangen noch größer. Ich sah ihn einen Moment lang an. Dann fand mein Mund sein Ziel. Stefans Lippen. Ich leckte sanft darüber, ehe ich mit meiner Zunge in seinen Mund eindrang und mit meiner Zunge versuchte seine zu fangen.


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#24

RE: Wald

in Umgebung 09.10.2012 23:13
von Stefan Salvatore • 30 Beiträge

Ein Stöhnen kam über seine Lippen,doch nicht mit bedacht,er war hingerissen worden von ihren Berührungen,er wurde schwach von ihren Küssen,denn was sein Körper am meisten gebraucht hatte wurde ihm gerade gegeben.Es war nicht Blut gewesen,was er dachte immer zu glauben,es waren einfach nur Berührungen gewesen,berührung zu seiner Seele zu seinen Geist..zu seinen Empfinden.Durch sein Stöhnen wurde ihm das bewusst,doch klar vor Augen hatte er es nicht gehabt.Er legte für einen kurzen moment seinen Kopf in den Nacken,als sie ihm am Schlüsselbein geküsst hatte,und seine Haut brannte unter ihren Lippen,als ob sie mit Feuer Wasser löschen möchte...ja genau mit Feuer Wasser löschen.Jeder Mensch auf der Welt weiß genau das es nicht funktioniert,wahrscheinlich war gerade dort der Sinn gewesen.Denn es brennt,es schmerzte ihm sehr und dies genoss er in vollen Zügen.Als er sein Haupt wieder senkte,erreichten ihre Lippen der seinen und ihre Zunge drängelte sich in seine Mundhöhle hinein.Nur zu gerne erwiederte er dieses Zungenspiel und seine Hände schlängelten sich um ihren Körper.Umfassten ihre Oberschenkel und hebte diese mit einer leichtigekeit an,automatisch wie eine Schlange legte sie ihre Beine um seinen Körper und er presste sein Becken ihr entgegen,als er sie auf seinen Armen trug.Keuchend und stöhnend schlug sein Herz in der Brust immer schneller und seine Begierde wuchs mit jeder Sekunde stätig an.Jetzt,dies müsse er zugeben,hatte er die kontrolle über sich und das Spiel verloren,denn jetzt hatte er sich der Gier hingeben lassen,doch nun ja Böse sollte man ihm jetzt nicht sein,denn wer könnte auf dauer solch einer Versuchung stand halten.Genau keiner
Sein Glied konnte sie deutlich zwischen seinen Beinen spüren,und ihre Körperwärme konnte er deutlich zwischen seinen Becken spüren,was pulsierender und elektrizietirder denn je war.Er wollte sie jetzt auch,wollte sein Durst nach Verlangen stillen,doch das er die ganze Zeit Elena vor seinen Augen sah,nun dies hatte er nicht mit einbezogen.
Ihre Hände glieten nach unten zu seiner Hose,versuchten die Knöpfe zu lösen und etrwas zum Vorschein bringen,was Mittel zum Zweck war.Ein knurren peitschte er zwischen seinen Zähnen hinaus,als ihre Hände sein erigiertes Glied fest in die Hand genommen hatte und es streichelte."Du weist genau was Männer mögen"keuchend verliesen seine Worte dessen lippen und er musste schmunzeln,schmuneln über sich selber..und Schmunzeln über Elena........Anna.Ja genau dies hier war nicht Elena gewesen,nein er hatte nicht Elena vor sich gehabt,sondern Anna.Würde dies jetzt etwas an diesen erotischen Situation etwas ändern?Im ersten moment noch nicht...doch hatten sie noch gar nicht angefangen,wer weiß was noch kommen würde....außer sie beide

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#25

RE: Wald

in Umgebung 10.10.2012 10:30
von Anna • 26 Beiträge

Ich hörte sein Stöhnen und fing an leicht zu grinsen. Vielleicht hatte ich Unrecht mit meiner Vermutung gehabt, denn so sehr ich Stefan wollte,.. ihm schien es in diesem Moment nicht anders zu gehen als mir.. Vielleicht würde sich das Blatt noch wenden und ich hätte wieder die Oberhand über unsere kleines 'Spiel', denn so wie es aussah, hatte ich nun ihn am Haken. Der Gedanke daran gab mir den Ausschlag gebenden Kick.
Ich spürte seine Hände unter meinen Oberschenkeln und wurde im nächsten Moment schon hochgehoben. Automatisch verschränkte ich meine Beine hinter seinem Rücken um mir mehr halt zu geben. Ich hörte, dass nun auch sein Herzschlag stark beschleunigt war und fing an zu lächeln. So schnell konnte das gehen.. Er presste sein Becken gegen meins und ich keuchte leise auf, als ich sein Glied zwischen meinen Beinen spürte. In diesem Moment verließen mich meine Machtgedanken ebenso schnell, wie sie gekommen waren. Wieder hatte ich mich geirrt.. Stefan machte das Spiel, nicht ich.
Verzweifelt suchten meine Hände den Knopf seiner Hose. Im Bruchteil einer Sekunde lagen Stefans Sachen auf dem Boden und ich fing an ihn ein wenig zu beglücken, was außerordentlich gut klappte.. Seine Worte drangen in meine Ohren und ich fing an breit zu grinsen. "wie lange hattest du keinen Sex mehr?" fragte ich ihn dann frech und herausfordernd. Ich war auf seine Antwort gespannt. Ob er sich aufregen,oder es locker sehen würde, stand in den Sternen, aber die Wut brachte das Feuer und die Leidenschaft ins Spiel.. Es lag an ihm wie es verlaufen würde.
Ich öffnete meinen BH und ließ diesen auf den Boden neben uns fallen. Ebenso versuchte ich es mit meiner Hose, doch da Stefan mich immer noch auf seinen Armen hielt, konnte ich diese nicht vollständig ausziehen. Ich zog ihn wieder zu mir und küsste ihn abermals. Ich spürte wie die Leidenschaft in mir hoch kam und mein Verlangen nach Stefan noch stärker wurde."nimm mich, Stefan" bat ich ihn und knurrte mich selbst an, da es sich so verzweifelt angehört hatte...


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#26

RE: Wald

in Umgebung 10.10.2012 20:22
von Stefan Salvatore • 30 Beiträge

Der Regen hatte nachgelassen und ihre Körper trockneten schnell denn ihre Wärme .....ihre Hitze von ihren makellosen Körpern stieg ins unermäßliche an.Umhüllt von Lust und Verlangen schmiegten sie sich immer enger beisammen.Der Druck von ihrem Körper konnte er deutlich spüren,doch soll er jetzt das Spiel aufgeben und sich völlig fallen lassen sich ihr mit all seinen Sinnen hingeben,oder es hinaus zögern bis zur äußersten Schmerzgrenze?
Nun,diese Entscheidung wurde ihm genommen,denn ihre Worte drangen wie ein Schleier zu seinen Ohren und ein tiefes Knurren entlockte seine Kehle.Er löste sich mit seinen sinnlichen Lippen der ihren,und ein süffiges Lächeln umschmückte seinen Mund."Du möchtest also ungezogen werden oder wie darf ich deine Intime Frage verstehen!"drang es mit einer rauen Stimme aus seinem Mund hinaus.Sie hatte ihm,mit ihren Worten provoziert und er wusste das sie dafür betraft werden müsse,sont würde das ganze ja keinen Spaß mehr bereiten.
Seine Hand ummandelte ihre ganzen Haare,ließen sie zu seinen Pferdeschwanz zusammen rollen und packte das ganze Haar fest zusammen."Ich werde dir Manieren zeigen meine Liebe"kam es keuchend hinaus und man konnte es in seiner Stimme hören,er machte keine Scherze.
Fester drehte er ihren Haarzopf um sein Handgelenk und als er stramm genug war,zog er kräftig an diesen und ihr Kopf neigte sich nach hinten.Lüsternd reckelte sich seine Zunge über ihre Haut höher und höher bis er zu ihrer Halsschlagader ankam,Wohlwollend liebkost er ihr Lebenselexzier um her nach genüsslich hinein zu beißen.Perlen ihres kostbarem Blutes drängten sich zwischen seinen Lippen in die Mundhöhle hinein.Im Rausche der Sehnsucht saugte er ihr Blut in sich auf und innig wuchs sein Verlangen nach ihr.Hinzu kam ihr Angstvolles Stöhnen,was ihm noch mehr reizte.Beleckend nahm er seine Lippen von ihr und strich mit ihren eigenen Blut auf der seinen Lippen über ihr Gesicht.Zuerst küsste er ihre Wange....dann ihre Stinr und zu letzt ihre Lippen,als er in der anderen Zeit ihre Hose geöffnet und von ihren Körper gezogen hatte.
Mit einen festen Druck,drang er in ihre Goldene Mitte ein und wurde herzlichst von dieser Empfangen.Anzüglich schmiegte er sein Becken immer drängender zu ihren und die Wolke der Extase schwebte über ihren Köpfen.

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#27

RE: Wald

in Umgebung 10.10.2012 20:46
von Anna • 26 Beiträge

Ich hatte gewusst, dass er über meine Frage in mancher Hinsicht nicht begeistert war und genau darauf hatte ich hinaus gewollt.. Nach dieser kurzen zeit war ich schon in der Lage Stefan zu durchschauen und seine Schritte vorraus zu sehen. Er war von Blut und Macht gelenkt.. An diesen Punkt kam beinah jeder Vampir in seinem Leben.. Bei mir war diese Zeit schon lange her, doch ich erinnerte mich noch oft daran zurück..
Ich spürte, wie er meine Haare griff und sie um seine Hand wickelte. Er zog sie so stramm, dass es schmerzte, doch ich sagte nichts dazu. Ich überließ Stefan die Zügel und gab mich ihm vollkommen hin. Ich befolgte seinen Willen ohne ein Wort..
Seine Zunge brannte auf meiner Haut. Es war ein berauschendes Gefühl, welches ich nie vergessen wollte. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und streckte ihm somit meinen Hals hin, denn ich ahnte was er als nächstes tun würde.. Es überraschte mich nicht, dass ich seine Zähne an meinem Hals spürte. Langsam riss meine Haut unter ihnen auf und ich erwartete, mein heißes Blut auf meiner Haut zu spüren, doch Stefan ließ keinen einzigen Tropfen entkommen. Er hatte mit seinen Worten recht gehabt.. Er verschwendete wirklich keinen Tropfen Blut. Ich keuchte laut auf und griff mit einer Hand in seine Haare. Ich zog seinen Kopf zu mir hoch und leckte ihm den Rest meines Blutes von den Lippen. Und er hatte recht gehabt.. ich schmeckte wirklich nicht schlecht.. ganz im Gegenteil.. Der Geschmack meines Blutes machte mich rasend..
Als er in mich eindrang entfuhr mir ein lautes Stöhnen. Ich presste ihm mein Becken entgegen um in noch tiefer in mir zu spüren. Ich sah ihm in die Augen und diese spiegelten meine Leidenschaft und das Verlangen wieder, das in mir herrschte. "Du bist durchschaubar, weißt du das?" fragte ich ihn und musste mir ein grinsen verkneifen..


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#28

RE: Wald

in Umgebung 10.10.2012 21:26
von Stefan Salvatore • 30 Beiträge

Tiefer,immer tiefer,immer drängender wurden seine Stöße zu ihr und er verlor seine beherrschung.Lange ist es her gewesen das er mit einer Frau intim geworden ist,und was ihm jetztg bewusst wurde war,das es das letzte mal Elena war,der er ihren Körper zum Geschenk gemacht hatte.Etwas in ihm brodelte und kroch immer weiter zu seinen Bauch hoch,doch war er so in extase gefallen das er nur noch ein rauschen hörte,was ihm zumal ablenkte und ihn nicht klar denken liese.
Leise drangen ihre Worte zu seinen Ohren und holten ihn auf den Boden der Tatsachen zurück,was ihm dazu verleiten liese sich mit seinen Lippen von ihr zu entfernen und ihr tief in die Augen zu blicken.Er dachte er würde in Elena´s augen blicken,doch waren es deutlich Anna ihre Augen gewesen.zerstreuung machte sich in ihm breit und er hatte erst gar nicht realisiert was sie ihm genau gefragt hatte.Mit einen ausdruckslosen Gesicht trachtete er ihr Gesicht."Warum lässt du dich nicht fallen....Warum kannst du dich nicht dem Verlangen hin geben?"Dies war eine berechtigte Frage gewesen,denn schließlich waren sie mitten beim Akt gewesen und immer wieder kamen äußerungen von ihrem Munde hinaus,was ihn entweder wütend machte,oder aber verwirrten wie in diesen Moment."Ich möchte das du Still schweigst....."knurrte er zwischen seinen zusammen gebissenen Zähnen hinaus und mit einer schnellen Bewegung löste er seine Arme von ihr und sie rutschte mit ihren Körper dem Baum hinunter.Dann legte er seine Hände auf ihren Schultern ab und drehte sie mit einer gekonnten Bewegung herum,so das sie jetzt mit dem Rücken zu ihm stand.Stark und voller Pracht presste er sein Becken mit sein erigierten Glied und presste ihre Beine auseinander.Auch wenn er nicht gerade bei klaren Verstand war,so wollte er sein Durst nach Verlangen und Lust stillen.Er wollte seinen Körper erlösung schenken und mit sich selber in reinen kommen,denn ihr Blut floss jetzt durch seine Adern und dies machte es nicht gerade einfacher für ihn.Mit einen festen Druck drang er von hinten in ihr ein,legte seine Hand um ihre Kehle und zog somit ihren Kopf weit nach hinten."Doch wenn ich so durchschaubar bin...sag mir was ich als nächstes tu"Nun sie wollte erkennen was er tat,dann soll sie ihren Gedanken mal freien lauf lassen,er war neugierg was dabei raus kommen würde,und mit jeder Sekunde die sie gewartet hatte,drang er tiefer in ihre Mitte hinein.

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#29

RE: Wald

in Umgebung 10.10.2012 21:58
von Anna • 26 Beiträge

Ich hörte seine Worte und sah ihn an. Er hatte Recht. Warum konnte ich mich meinem verlangen nicht hingeben?.. Ich wusste es, weil ich befürchtete, dass wenn ich mich ihm vollkommen hingab, ich verwundbar werden würde.. Ich wäre noch schwächer als in diesem Moment und dies konnte gefährlicher werden als alles andere..
Er sagte mir, dass ich schweigen sollte und ich sah ihn ernst und herausfordernd an, doch ich schwieg. Ich gehorchte ihm auf Wort.Er ließ mich los und ich rutschte am Baum abwärts,wobei die Rinde des Baumes tiefer Kratzer auf meine Haut zeichnete, die anfingen zu bluten.. Es schmerzte nicht, doch roch ich das Blut und spürte, wie warme kleinste Perlen meinen Körper hinab liefen. Ich schloss die Augen und mein Kopf schien beinah zu explodieren. bei dem Gedanken an Blut traten die Adern unter meinen Augen hervor und meine Pupillen wurden Dunkel. Ich knurrte leise, doch dann riss ich mich aus meinen Gedanken und sah Stefan an.. Er hatte mich vom essen abgehalten und deshalb wurde ich von meinem unersättlichem Durst geleitet.. Er drehte mich um und ich stand nun mit dem Rücken zu ihm. Kurz darauf spürte ich sein Glied zwischen meinen Beinen und keuchte Lustvoll auf. Er drang wieder in mich ein und ehe ich etwas sagen konnte, drangen seine Worte in meine Ohren. Ich grinste, sagte jedoch nichts.. "Du wirst an Elena denken" sagte ich gezwungenermaßen.. Kurz darauf bereute ich es auch schon. Wahrscheinlich hatte ich nun alles versaut und das, weil ich Recht behalten musste.. Doch ich wartete erstmals seine Reaktion ab, denn diese konnte ich nicht voraussehen. Noch während ich sprach wurden seine Stöße fester, so dass er immer tiefer in mich eindrang und ich stöhnte zwischendruch laut auf.. Ich beschloss für mich, dass mir meine Überlegenheit für einen Moment egal sein musste und gab mich ihm nun vollkommen hin.


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#30

RE: Wald

in Umgebung 13.10.2012 18:57
von Stefan Salvatore • 30 Beiträge

Es war wie ein Schlag in seine benutze Seele gewesen als ihre wahren Worten zu seinen Ohren drangen.Wie konnte sie sich die Frechheit nehmen und ihm etwas vor dem Kopf stoßen,was er die ganze Zeit versucht hatte zu verdrängen.Die ganze Zeit hatte er die Müde Zeit genutzt um dagegen an zu kämpfen,und jetzt wo sie ihre Worte gegen seine Seele geschmettert hatte,kam es ihr so leicht von den Lippen und hinterlies bei ihm aber eine großes Loch.Er biss sich auf seine Lippen und als er immer fester in ihr eindrang,krallten sich seine Finger in ihrer Haut am Hintergesäß ein.Tiefer und Tiefer bohrten sie sich in ihre Haut und er spürte ihr Blut,spürte wie es zwischen seinen Fingern zu tropfen anfing,als er auch schon die Explosion in seinen Körper spürte und er sich mit all seinen Verlangen und Begehren in ihren Körper ergass.
Die Wärme von ihren Blut umkreiste ihn und er fühlte sich im Nebel seiner Sinne gefangen.Er schloss die Augen und ja,er wünschte sich,er dachte sich das Elena jetzt vor ihm stehen würde,das er jetzt in diesen Moment ihre Haut streicheln würde,und nicht Anna.Er stellte sich vor jetzt in das warme inner von Elena zu sein und nicht von Anna.
Als die Energie von seinen Orgasmus seinen Körper durchströmt hatte,legte er seinen Kopf in ihren Nacken ab und versuchte das gleichgewicht in seiner Atmung wieder zu erlangen,dabei waren seine Augen geschlossen und all seine Sinne,wie auch all seine Poren waren aufgestellt gewesen,für all die Einwirkungen die vielleicht noch auf ihm treffen würden.
All der sich Gesammelt hatte lies er von ihr ab und gliet aus ihr hinaus,öffnete seine Augen und versuchte sich ein Bild von dem zu verschaffen was hier gerade geschehen ist und vor allem wo sich seine Klamotten befanden.Als er sich Ankleidete,hatte er stäts darauf geachtet nicht seine Augen auf ihr zu richten,nicht weil er vielleicht ein schlechtes Gewissen hatte,warum den wenn er sowieso nichts fühlen kann,nein es war wohl eher die Tatsache gewesen,das ihm der Gedanke gerade mit Elena intim geworden zu sein ihm besser gefiele als etwas anderes.

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