Der regen peitschte mir ins Gesicht und meine nasse Kleidung klebte an meine Haut fest.. Das alles störte mich nicht. Ich verließ mich vollkommen auf meinen Instinkt.. Sofort stieg mir ein wundervoller Geruch in die Nase und ich fing an zu lächeln. Immer schneller rannte ich durch den Wald von Mystic Falls.. Die Bäume rasten an mir vorbei und verschwanden in der Dunkelheit. Ich war vollkommen in meinem Element..
Als ich an der jungen Frau ankam lächelte ich.. Ich sah ihr tief in die Augen und nahm ihr ihren freien Willen. "Du wirst nicht schreien" sagte ich und riss mit meinen Zähnen die Haut an ihrem Hals auf.. Sofort floss das warme Blut meine Kehle hinunter und ein befriedigendes Gefühl machte sich in mir breit. Als ich genug getrunken hatte, biss ich mir in mein Handgelenk und drückte es ihr auf den Mund. "trink" befahl ich ihr .Danach ließ ich sie vergessen, was passiert war und verschwand zwischen den Bäumen.
Seine Gedanken waren wirklich schwer,und er konnte sie einfach nicht von sich geben.Dies alles mit Elena machte ihn doch zunehmend mit und er wollte vergessen.Er wollte vergessen wie es ist wieder zu fühlen,er wollte am liebsten alles in seiner Näheren Umgebung vergessen und einfach nur seinen Weg gehen,doch konnte er nicht.Irgendetwas befahl ihm hier zu bleiben,und ohne es zu wollen oder zu beabsichtigen fügte er sich ihr unweigerlich.
Die Dunkelheit hatte seinen Körper umhüllt,und mit leichten Schritten kam er an einen Wald an,er wollte seinen Weg eigentlich weiter führen,doch kroch in seine Nase ein Duft was ihm völlig in Extase brachte und seine Augen wurden Schwarz.Er schaute in die Dunkelheit und konnte nicht viel sehen,doch riechen konnte er umso mehr.Er setzte sich in bewegung und es dauerte keine Sekunden,als er das Opfer gefunden hatte,was vorher schon jemand benutzt hatte.Die Frau versuchte auszustehen und sah durcheinander aus wqas für ihn nur noch befriedener wurde.Er stand nun hinter ihr und als sie sich umdrehte erschrack sie auf."Habe keine Angst,ich werde dir helfen"Kam es knurrend über seine Lippen und die Adern um sein Augen herum wurden immer dunkler,er spürte es,die Kraft in sich aufbauen und er legte behutsam seine Hand in ihren Nacken.Ihre Haarsträhnen fuhren durch seine Finger,und ein wolliges Stöhnen trat aus seiner Kehle hinaus.Sie konnte sich nicht bewegen,wahrscheinlich von Angst,doch war es ihm egal gewesen.Er hatte Durst und dieser Drang müsste auf den schnellsten Weg befriedigt werden.Er legte seinen Kopf schief,und es sah so auf als ob er ihr etwas ins Ohr flüstern wolle,doch war es nur der Anschein.Er bohrte seine Spitze langen Zähne in ihre Haut hinein,und traf die Hauptvene damit.Das Blut floss nur so einer Kehle herunter und er saugte immer gieriger und schneller an ihr.Seine Augen weiteten sich und er hatte seine Kontrolle darüber verloren was er tat,und wie er es tat.Er schlag ihren Körper immer näher an seinen und brach ihr somit ihre Sämtlichen Rippen,um auch jeden einzelnen Tropfchen aus ihr saugen zu können.Als er spürte ihr Herz hatte nachgelassen mit dem Schlagen,und kein Blut mehr ihren Körper besass,lies er von ihr ab und sie fiel wie ein Stein auf den harten Erdboden auf.Mit dem handrücken wischte er sich das Blut von seinen Mundwinkel ab und sah zu ihr runter.
Er fühlte sich gut,berauschend von ihren Blut fühlte er sich wie neu geboren und auch alles was davor passiert war,hatte er alles vergessen lassen.Ein grinsen kam über seine Lippen und er schaute hoch in die Dunkelheit.Er wusste wer sie zuvor angegriffen hatte und auf dieser Suche machte er sich jetzt.Er entfernte sich von der Frauenleiche und trat immer mehr in den Dunklen Wald hinein.Als er den anderen Vampur entdeckt hatte.Er stand einen Guten Meter hinter hier und verschränkte seine Arme vor der Brust zusammen."Wenn du schon trinkst,solltest du es auch richtig machen"Kam es eiskalt über seine Lippen und seine Augen funkelten sie herausfordernd an,als sie sich umdrehte und in ihren Gesicht blickte."Ich habe dich lange nicht mehr gesehen Anna.Und doch kannst du es immer noch nicht richtig machen"Er schüttelte seinen Kopf und lies von seiner Stelle ab,wo er sich befand,ging Schritte auf sie zu und umkreiste sie jetzt.
ich hörte, dass ein andere Vampir im Wald war und wurde sofort aufmerksam auf die kleinsten Geräusche im Wald. Als dann Stefan Salvatore hinter mir stand glaubte ich meinen Augen kaum. Ich sah ihn verwirrt an, fing mich aber nach einer kurzen zeit wieder. "Stefan" sagte ich und machte ein paar Schritte auf ihn zu. "Warst du nicht immer der, der Tierblut trank und keinem Menschen etwas antun könnte?.. Du und Damon habt wohl die Rollen getauscht, oder?" ich sah ihn grinsend an. "Und ich kann es sehr wohl.. Ich habe nur Rücksicht auf die Umwelt genommen.. Weißt du, es kommt nicht gut, wenn man immer wieder Leichen im Wald verbrennt. Das solltest grade du am besten wissen" sagte ich und grinste ihn an. Er war vollkommen anders, als ich ihn eigentlich kannte, aber das gefiehl mir.. Er hatte etwas an sich, dass sich mit Worten kaum beschreiben ließ. Er hatte Feuer und sein Auftreten.. Alles wirkte einladend auf einen. ich erinnerte mich an mein Gespräch mit Katherine, das ich vor einigen Stunden noch geführt hatte und grinste. Wir hatten uns darüber unterhalten, wie langweilig hier alles war und das wir die Einzigen waren, die die Stadt noch am Laufen hielten.. Tja, jetzt gehörte Stefan wohl auch noch zu uns.. "wenn ich ehrlich bin, gefällst du mir so viel besser" gab ich zu und sah ihn weiterhin an. Ich versuchte etwas in seinem Blick zu deuten..irgendetwas, das mir verriet, was er grade dachte, doch er war ein geschlossenes Buch. Ich hörte mich im Wald um. Bis auf ein paar Tiere war niemand sonst da.. Schade eigentlich, das hätte ziemlich spannend werden können, wenn Stefan und ich um Blut kämpften.. Ich war älter, also war ich auch stärker und schneller. Außerdem nahm ich jeden Tag Eisenkraut zu mir, was mich praktisch Imun dagegen machte.. Eigentlich war ich Stefan weitaus überlegen, aber ich hatte gelernt, meine Gegner nicht zu unterschätzen.. "Und, wie ist es dir so ergangen in der letzten zeit?"
Ihr erstaunen zu sehen machte ihn nicht weniger beeindruckter,im Gegenteil es lies ihn völlig kalt und legte nur seinen Kopf schief als er mit seinen Beinen zum stehen kam und ihrer Stimme Gehör schenkte."Nun,danke das ich dir so besser gefalle,mir selber gefällt es auch außerordentlich.Denn so ist es manches Einfacher.Aber Essen lässt man nicht einfach zurück,auch wenn es mit ein klein wenig arbeit verbunden ist,dies muss man eingehen.Aber Blut zu verschwenden ist nicht mehr meine Art."Ein gehässiges lächeln kam über seine Lippen und seine Augen fingen an wie Feuer zu leuchten,als er das warme Blut durch seinen venen deutlich spüren konnte.Es hatte ihn von innen belebt und er wollte diesen Rausch nie mehr missen.Dies alles könne man gar nicht mit Tierblut vergleichen,geschweige denn spüren können.Dies,Menschenblut war noch besser gewesen als eine Droge,denn sie verleihte ihm Macht,Macht die er immer die Flucht gezeigt hatte,nun dieser hatte er sich jetzt gestellt und es fühlte sich großartig an.
Seine Unterlippe legte er elegant auf seiner Oberlippe ab,als er ihre Frage deutlich vernommen hatte und nun ja interessant das sie nachgefragt hatte."Nun,ich war mal hier und mal dort,du weißt ja das übliche Menschen das Leben aussaugen und so ein kram.Aber die meiste zeit war ich mit Klaus unterwegs,weil er Werwölfe gesucht hatte,er möchte gerne eine Armee erschaffen von Hybriten,oder auch nur eine zweite Familie aufbauen,das kann ich nicht sagen,aber es war erfahrungsreich gewesen mit ihm zu Reisen.Nun ja und seid dem ich nichts mehr fühle,hat sich alles andere auch erledigt"Ein breites Grinsen kam über seine Lippen,und er verspürte wieder so einen höhenflug,denn diese Anmerkung gilt alleine dem Thema Elena.Früher oder später wäre es mit ihr sowieso passiert,also warum nicht schon früher......Für ihn war es ihm entdefekt egal gewesen,er würde immer das bekommen was er möchte."Und wo hast du deine Zeit verbracht?Wenn ich so unverschämt nachfragen darf"
Ich fing an zu grinsen. "Du hast recht. man lässt sein Essen nicht einfach zurück. ich werde beim nächsten Mal darauf achten!" sagte ich und lächelte. Stefan war wie ausgewechselt und es verwirrte mich aus irgendeinem Grund ziemlich.. Vielleicht war es einfach, weil diese Situation noch neu für mich war.. "und was ist mit Elena? Bist du noch mit ihr zusammen? Ich meine, wie war immer so spießig.. Sie kommt doch bestimmt nicht mehr so gut mit dir klar, oder?" ich sah ihn fragend an.
"du findest es ziemlich gut, dass du an nichts mehr gebunden bist, oder?" ich sah ihn grinsend an. "Ich weiß, wie das ist niemandem gefallen zu müssen.. Du kannst machen was du willst, ohne auf die Meinung andere Wert zu legen.. Du bist dir selbst am nächsten... Das Blut, das deine Kehle hinunterläuft und das befriedigende Gefühl im Magen...Der Schrei des Menschen und der verzweifelte Gesichtsausdruck von deinem Opfer... Wer würde das freiwillig aufgeben?" sagte ich und lächelte.. Selbst als ich so darüber sprach, erfüllte mich dieses Gefühl von Macht.. Dennoch war ich nicht zufrieden.. Ich hatte immernoch Durst.. Ich hätte vielleicht doch die Frau umbringen sollen. Dann wäre ich wenigstens nicht ganz so durstig..
Ich hörte seine Worte und fing an zu grinsen. "es ist keines Falls unverschämt" sagte ich.. "Ich bin einmal rund um die Welt gereist.. Sagen wir, ich habe Urlaub gemacht.. Mit viel Blut und keine Konkurrenz weit und breit...Hört sich gut an, oder?" ich sah ihn grinsend an.. "Ein Erlebnis, dass man nie vergisst".. Noch vor kurzem hätte ich sowas nie getan, den die Liebe zu Jeremy Gilbert hatte mich schwach gemacht.. Nun hatte ich gelernt, meine Gefühle abzustellen,..stärker zu werden...
Ja Gefühle abzustellen und Stärker zu werden kannte er nur zu gut,und doch war ihm das noch nicht genug gewesen.Er wollte mehr,deshalb machte er sich auf die Reise mit Klaus zusammen,doch außer Blut und paar Foltereien hatte er nicht mehr bekommen.Das befriedigte ihm in ersten moment,doch hielt es nicht lange an.Da liegt auch der Grund warum er zurück gekommen ist.Hier nun ja vertraute gegend,auch wenn es ihn nicht wirklich interessierte und hier konnte er machen was er wollte,niemand würde oder könnte den unschuldigen Stefan in verdacht halten.Nun er war gerissen gewesen,mehr als viele vielleicht denken würden.Und das liebte er....ja liebte er,in einer anderen Perspektive,denn Fühlen konnte er ja nichts mehr,doch Gedanklich nun ja da könnte er noch so vieles anstellen und denken.Ein süffiges Lächeln kam über seine Lippen als ihre Worte tiefer und tiefer zu seinen Ohren drangen und nun ja,sie war nicht mehr die kleine Anna gewesen,die wie an Jeremy gehangen hatte,wie ein kleines Hündchen.Dies war erstaunlich gewesen,oder sie hatte einfach nur die Augen auf bekommen,das man mit Liebe einfach nicht weiter kommt,nicht wenn man ein Vampir war."Ich bin wirklich erstaunt darüber,das du dich selber wieder gefunden hast.Das wurde ja mal Zeit,ich weiß,ich muss reden,doch nun ja du weißt ja ich war nicht immer so wie ich es jetzt bin.Ich habe das leben mal genossen und gewollt,mit Elena und alles was dazu gehört.Doch nun ja,die vergangenheit ist manchmal schöner wenn man sie ruhe und in ruhe lässt.Mehr werde ich zu den Thema Elena nicht sagen,doch denke ich das es reicht."
Sein Gesicht wurde wieder eiskalt,denn,nun ja über seine Verflossene Liebe zu sprechen,war nicht mehr sein Ding gewesen,doch irgendwie wurde er einen kleinen Gedanken nicht los.Trugen sie auf eine komische Weise das gleiche Schicksal in sich,die gleiche Vergangenheit?
Beide waren in der Vergangenheit umhüllt worden von der Liebe,die das gleiche Blut mit sich gebracht hatten,die Gilberts,und beide haben verstanden was sie wirklich waren und was ihr Ziel war,was die Beudeutung mit sich gebracht hatte ein Vampir zu sein,und wie man sich stets damit benehmen sollte.Denn so unterschiedlich waren sie alles nicht gewesen,gemeinsam,nur wie man sich entscheidet als Vampir zu leben,dies machte es zu einen heißen Thema,wo man sich Stundenlang drüber streiten könne.
Seine Augen funkelten wie Sterne,als er mit seinen Haupt aufblickte und in ihr Gesicht blickte,er sah es in ihren Augen,er sah das sie noch Durst verspürt hatte und nicht nur ihre Augen hatten sie verraten,nein,auch ihr Körper sprach eine eindeutige Sprache und wieder kam ein süssiges Lächeln über seine Lippen."Nun,ich denke das wir die gleiche Vergangenheit in uns tragen,doch haben wir das Problem gar nicht so schlecht gelöst...oder was sagst du dazu?"hatte sie den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden?Nun das würde er gleich bestimmt hören....
Ich hörte seine Worte und nickte. "ja,.. mir ist durch Katherine klar geworden, das Liebe schwach macht. Und Schwäche kann man heut zu Tage nicht gebrauchen.. Ich habe ehrlich gesagt vor, noch einige Jahrhunderte zu leben und dies würde sowieso nicht mit diesem Gilbert geschehen. Außerdem fühle ich mich jetzt, da ich unabhängig bin, frei.. Ich kann machen was ich will! sagte ich grinsend. Stefan verstand bestimmt was ich meinte.. Er erklärte mir zum teil, was nun mit ihm und Elena war und des Rest konnte ich mir ganz klar denken.."oh, normalerweise würde ich sagen, dass es mir leid tut, aber du bist nun so viel interessanter... Damals habe ich das Kotze bekommen, als ich dich angesehen habe.. nichts für ungut, aber du warst so schwach und beeinflussbar.. Man hätte alles mit dir machen können.. mich wundert ja, dass bei dir nicht schon früher der Faden gerissen ist" sagte ich schmunzelnd.. Ich musste das grade sagen.. Ich hatte Monate lang an Jeremy Gilbert gehangen, aber jetzt war alles anders.. "ich denke, das die Wahrheit irgendwann immer ans Licht kommt. Und die Wahrheit ist nunmal, dass Vampire leben um zu töten!" sagte ich. Schon früher war ich von dieser Ansicht des Lebens überzeugt.. Und nun lebte ich es weiter..
Ich musterte Stefan einmal von Oben bis Unten und lächelte. "Die Unabhänigkeit steht dir wirklich sehr gut, das muss ich dir lassen" lobte ich ihn.
//sorry, irgendwie ist mir grad nichts eingefallen... der nächste wird länger! :)
Er legte seinern Kopf zur Seite und seine Augen funkelten sie an."Täuschen sich gerade meine Sinne,oder bist du im Begriff mit mir zu flirten?"Nun es sollte wie eine Frage klingen,doch über seinen Lippen kam es hervor wie eine Tatsache die sich nicht mehr verhindern liese.Nun ja sie trugen das gleiche Schicksal in ihren Adern,und Liebe war nun etwas gewesen was er wohl in kurzer Zeit nicht mehr fühlen würde,doch interessant war es alle male gewesen.Das Thema mit Elena,nun ja hatte ihm noch innerlich zu kämpfen gewusst,doch trug er dieses nach außen.Es war halt doch eine Entscheidung gewesen,eine bessere Entscheidung gewesen nichts mehr zu fühlen,denn nur so könnte man als Vampir weiter in der Welt kommen.Denn die Welt stand offen für sie alle,warum sich dann mit Menschen aufhalten die nicht das gleichen Teilen würden wie einen selber.
"Nun das sind wirklich Weise Aussagen von dir,mit einer bunten Mischung.Zur einen Seite die Bittersüsse Wahrheit,und zur anderen Seite,die ernüchterne Erkenntniss.Ich darf das Kompliment nur zurück werfen,denn es heißt das du dich verändert hast.Ich erkenne dich genauso nicht wieder du mich,doch so zeigt es uns auf eine verkümmerte Art und Weise was Liebe eigentlich aus einen macht.Erstaunlich"Kam es hauchend aus seinen Lippen hinaus,und er hätte auch schwören können das seine Stimme etwas wehleidig klang,doch war dies nur seine Innerliche einbildung gewesen.Nun,so standen sie jetzt mit dieser Frischen Erkenntniss in einen Wald wo die Dunkelheit sie förmlich umfasst."Ich muss ein klein wenig gestehen,das ich mein Früheres Leben nun mal gemocht hatte,doch als Klaus mir jede Empfindung genommen hatte,nun ja wurden mir Türen geöffnet die ich früher geschlossen hatte.Ich weiß nicht ob dies eine Besserung ist oder nicht.Doch kann ich mich selber nicht beklagen,auch wenn es in Elena´s Augen nicht so aussieht.Doch muss sie jetzt damit Leben,ob sie nun möchte oder nicht.Ich werde nicht mehr der Alte Stefan,zumindest habe ich das nicht mehr vor"Und da sprach jetzt die Wahrheit aus ihm,hätten sie sich vorher getroffen,Stefan und Anna,nachdem er aus dem Gespräch von Elena kam und noch nicht diese Frau ausgetrunken hatte,so würde er ihr wahrscheinlich etwas anderes sagen,doch sie haben sich getroffen als er das köstliche Blut in sich aufgenommen hatte,was wohl ein Pluspunkt auf seinen Konto gehen würde.Denn sonst hätte Anna ihn wohl kaum diese Anzüglichen Komplimente zugeschmissen,die immer wieder ihren Lippen verlassen hatten...wie amüsant
Ich hörte seine Worte und grinste. "sagen wir es so.. Du hast mein Interesse geweckt, Stefan.. Aber ich würde es nicht direkt flirten nennen, immerhin habe ich das Gute in mir erst vor kurzem abgelegt.Es wäre ziemlich abwegig, findest du nicht auch?." sagte ich lächelnd. Liebe war erstmal kein Thema für mich. Vielleicht würde ich es in 100 bis 200 Jahren wieder versuchen, wenn ich stärker war..
ich hörte seine Worte und fing an zu lachend. "Ja, ich fand es auch schön.. Als ich mit Jeremy zusammen war.. Die Zeit war schon nicht schlecht, aber warum riskieren verletzt zu werden, wenn man quasi unverwundbar sein kann? Ich muss zugeben, die Erkenntnis ist mir reichlich spät gekommen, aber auch ich habe begriffen, das heut zu Tage nichts über Macht geht" sagte ich und lächelte Stefan an. "Und seien wir mal ehrlich, die Überlegenheit fühlt sich tausendmal besser an als das ganze Liebesgetue" fügte ich hinzu. Meine Augen lagen weiterhin auf Stefan..
Ich hatte sofort bemerkt, dass Stefan eine besondere Verbindung zum Menschenblut hatte.. Früher war es bei mir genauso gewesen, doch ich war auch knapp 200 Jahre älter als Stefan, irgendwann lernte man sich damit zu kooperieren. "Das Blut verändert dich noch immer, stimmts?" ich sah ihn abschätzend an. "Du solltest es öfter trinken.. Wenn du einmal richtig ausgerastet bist, dann wird es besser.. irgendwann wirst du wieder fast du selbst" erklärte ich ihm und hoffte, das würde ihn nicht wieder zu dem alten Kaninchenblut trinkenden Stefan machen, denn ich in irgendeiner Art verabscheute.. wobei ich eine Zeit lang nicht anders gewesen war.. "ich habe damals viel zu viel Zeit damit verbracht, meine Mutter aus der Gruft zu befreien. In der Zeit hätte ich Einiges anders machen sollen, aber solche Einsichten kommen einem immer reichlich spät" sagte ich und seufzte laut. Plötzlich hörte ich es.. Und ich war mir sicher, dass Stefan es auch hörte..Ich sah ihn fragend an. "noch durst?" fragte ich ihn grinsend. Dann rannte ich sofort in die Richtung des Menschen, jedoch achtete ich darauf, dass Stefan mich einholen konnte, wenn er sich anstrengte..
Wenn er sich anstrengen würde,also das war ja ein Kinderspiel für ihn gewesen,als er ihre Aufforderung gemerkt hatte und sie los rannte.Er lies er sein Haupt hängen und musste innerlich schmunzeln,doch dann setzte er seine Beine in Bewegung und hatte sie locker aufgeholt.Er wusste ihr Ziel,denn er konnte es riechen,doch spontan hatte er sich anderes entschieden.Er hatte keinen Durst mehr,denn er hatte genug Blut zu sich genommen,doch anscheinden sie nicht,warum nicht dann ein klein wenig spielen?
Er war unmittelbar an ihrer Seite,sie schaute noch zu ihm und lachte doch sein Gesicht war finster und von der Hälfte mit der Dunkelheit versteckt gehalten worden,als er seinen Arm zu ihr ausstreckte und nach ihren Handgelenk griff.Er bog nach rechts ab und zog sie stark mit sich,erst rannte er mit ihr immer wieder,stets drauf zu achten nicht ihr Handgelenk los zu lassen.Die Äste peitschten ihn durch das Gesicht und es war ein herrliches Gefühl gewesen,ja Gefühl.Es verleihte ihn mehr Macht,und da Anna es mit sich machen liese,verbreitete das ihm nur noch mehr Macht.Dann blitzschnell stieß er sie gegen den Baum und presste seinen Körper an ihren."Ich weiß was du vor hast,und es gefällt mir,doch habe ich jetzt kein Hunger auf Blut."Seine Augen wurden zu Feuer,denn so fingen sie an zu leuchten.Seine Arme stütze er gegen den Baum,wo Anna mit dem Rücken zugewandt stand und jewals neben ihren Kopf seine Arme am ruhen waren.Er beleckte sich seine Lippen und sah ihr tief in die Augen."Du magst es zu spielen,doch ist es für mich eine große Freude und große Beigierde das Spiel zu erwiedern.....Ich bin nicht mehr so naiv wie früher.Ich habe mich verändert.Zum Vorteil,und wenn du glaubst ich Teile meine Opfer mit dir,nun ja da hast du dich im warsten Sinne des Wortes geschnitten"
Ein Knurren kam über seine Lippen,und er wusste genau das Anna jetzt nicht wusste wie sie darauf reagieren würde,denn sie wusste überhaupt nicht was jetzt los sein würde,doch sie zu verwirren gehörte zu seinen Spaß dazu.Sie könnte es zweideutig verstehen,doch wie sie im enddefekt reagieren würde,nun ja dies blieb ihr vorenthalten.
Wie ich es mir gedacht hatte, holte Stefan mich ziemlich schnell ein. Sofort begann ich das Tempo zu beschleunigen, doch plötzlich spürte ich seine Hand um mein Handgelenk.. Für einen Moment war ich zu verwirrt um mich auf meinen Lauf zu konzentrieren und Stefan nutzte diesen Moment für seine Zwecke aus. Er zog mich plötzlich nach rechts und ich flog leicht mit.. Verwirrt sah ich ihn an, doch ich war darauf bedacht ihn sein Ziel verfolgen zu lassen. Es interessierte mich mehr als alles andere, was er nun vorhatte, also ließ ich mich auf ihn ein. Ich rannte mit ihm durch den Wald und auch mir peitschten die Äste ins Gesicht, doch ich beachtete es kaum. Ich war zu sehr damit beschäftigt, mir ein bild von Stefans Absichten zu machen.
Ohne Vorwarnung stieß er mich gegen einen Baum und presste seinen Körper an meinen, so das selbst ich keine Chance hatte, mich aus seinen Fängen zu befreien. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht sah ich ihn an und wartete auf die nächste Aktion von ihm. Es war ein komisches Gefühl, Stefan so nah bei mir zu haben, aber man konnte sich wirklich daran gewöhnen..
Ich hörte seine Worte und mein grinsen wurde noch breiter.. Ich konnte noch nichts zu der Situation sagen.. ich war zu beeindruckt von ihm. Er schien es wirklich ernst zu meinen, aber er hatte seine Worte wahr gemacht.. Nun spielte er mit mir.. Nicht, dass mich das störte.. Es hatte einen gewissen Reiz an sich, Stefan unterlegen zu sein. "Du teilst deine Opfer also nicht? Wie schade.. Ich hätte dich sogar an diesem Spaß teilhaben lassen" sagte ich nur und sah Stefan dabei tief in die Augen. Ich versuchte seinem Blick etwas zu entnehmen, aber er war sehr geschickt darin, seine Gedanken zu verbergen..
Ich hörte sein Knurren und fiehl wirklich auf ihn herein.. Für einen Moment lang spiegelten meine Augen die Verwirrung wieder, die in mir vorging, doch ich riss mich schnell zusammen und sah ihn abwartend an. "und jetzt?" fragte ich ihn.
Mhhh...ihre Unsicherheit kroch in seine Nase,tief atmete er die Luft in seinen Lungen ein und bescherte ihm eine Gänsehaut.Dieses gefühl von Macht,machte seine Geir nur noch größer,denn er spielte so gerne mit Menschen.Leidenschaft,genau so könnte man dies auch sagen,denn unter anderem war es eine leidenschaft zu ihm,doch nur seiddem er ein Ripper wieder war.
Eine Hand von ihm löste sich von dem Baum und griff in ihre Haare,langsam und geschmeidig führte er seine Finger zwischen ihren Haarsträhnen hindurch und lies sie auf tanzen,dann drang leise,kaum hörbar ihre Frage zu seinen Ohren und er blickte sie an."Anna...bleibt deine Fantasie jetzt schon aus?Wir könnten alles machen,was uns durch den Kopf geht...was uns durch das innere geht.Uns steht die Welt offen und wir können tun und lassen was wir möchten"Hauchend kam seine Worte über seine Lippen und er kam ihren Gesicht immer näher,sein Atem prasselte gegen ihre Lippen,doch achtete er stets darauf sie nicht zu berühren,was würde das denn schon für ein schnelles Ende nehmen.Er hielt kurz mit seiner Stimme inne,als er sie dann wieder aufgenommen hatte,denn ihr Brustkorb bewegte sich schneller auf und ab,dies hatte dazu geführt das ihre Atmung immer stockender und schneller wurde."Wir können in eine andere Welt eintauchen,wir können uns mit den Fluss gehen lassen...wir könnten deine Innere Zufriedenheit aufwirblen.Lass deine Fantasie spielen und du wirst sehen,das Macht ein so wunderschönes Gefühl ist.Doch vergess dabei stets nicht...Ich Teile nicht"
Nun war er mit seinen gesicht bei ihren Ohr,was er mit seinen Atem streichelte,dann als seine Worte das Ende gefunden hatten,biss zart ihr Ohrläppchen an und übte dort einen gewissen druck aus,bevor er sich von ihr löste,in ihr Gesicht blickte und höchst zufrieden aussah,denn er wusste jetzt hatte er sie am Hacken gehabt,worauf immer ihre Fantasie bereit wäre....er hatte sie am Hacken.
Ich spürte, wie er sich an meinen Haaren zu schaffen machte und lächelte leicht vor mich hin. Ich wusste nicht, was für ein Ende das nehmen würde, aber dieser Moment nahm mir all meine Unsicherheit.. Grade noch hatte ich mit ihm gespielt und nun war das ganze andersrum. Es dauerte nicht lange bis auch ich begriff, dass er mich an er Angel hatte.. Er hätte beinah alles machen können, ich hätte es ihm gewährt, denn in diesem Moment konnte ich seinem Spiel einfach nicht wiederstehen..Er hatte mich da, wo er wollte und ich wusste es.. Das schlimmste daran war, das ich es vollkommen akzeptierte..
Ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut und seine Worte hallten in meinen Ohren. 'Wir könnten alles machen,was uns durch den Kopf geht' hatte er gesagt und mir ging Einiges durch den Kopf. Wie konnte es sein, dass grade Stefan Salvatore mich so beherrschte?! Normalerweise war ich die, die die Regeln des Spiels machte...
Er näherte sich meinen Lippen und sofort ging mein Atem schneller. Ich war mir bewusst, dass er es darauf angelegt hatte, doch ich konnte und wollte mich noch immer nicht dagegen wehren.. Für diesen Moment war ich ihm vollkommen verfallen. mein Atem wurde ziemlich unregelmäßig und ich versuchte mich zu beherrschen, doch das ganze ohne Erfolg.
Ich spürte seine Zähne an meinem Ohr und kurz darauf den leichten Schmerz, der meinen Körper durchzuckte. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich darauf, ruhig und gelassen zu bleiben, doch in Wahrheit machte mich jede einzelne Handlung von ihm vollkommen verrückt. Ich sah seinen zufriedenen Gesichtsausdruck und atmete tief durch. Mein Herz pulsierte so stark, dass ich dachte es würde mir aus der Brust springen wollen.. Meine Hand wanderte zu seine Brust und legte sich dort nieder. Jeder Versuch Stefan stand zu halten ergab sich als zwecklos...
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