Herzlich Willkommen bei Seductive Desire! Es werden noch viele Mitglieder gesucht! Am dringesten gebraucht werden momentan:Bonnie Bennett, Rebekah Mikaelson, Jenna Sommers, Jeremy Gilbert, Alaric Saltzman, Tyler Lockwood, Isobel Flemming. Bei Interesse hinterlasst uns doch eine Bewerbung! Wichtig: Bitte vorher Regeln und Storyline lesen! Viel Spaß! ♥


#31

RE: Wald

in Umgebung 13.10.2012 19:32
von Anna • 26 Beiträge

Ich spürte, dass er ziemlich verärgert über meine Worte war, doch ich hatte nur die Wahrheit gesagt. Außerdem schien ihn die Wut so richtig in fahrt zu bringen, was mich um ehrlich zu sein sogar begeisterte. Ich spürte seine Finger an meinem Po, die sich in meine Haut krallten und auch das Blut konnte ich spüren, dass an mir herunterlief, doch ich verspürte nicht den geringsten Schmerz. jedenfalls bildete ich mir das ein. Und solche Kratzer heilten bei mir sehr schnell.
Er hatte seinen Höhepunkt und auch mein Körper wurde von einem starken Orgasmus erschüttet, doch dann entkrampften sich meine Muskeln langsam wieder und ich wurde in die Realität zurückgezogen. Ich konnte ihn nicht sehen, doch ich kannte seine Gedanken auch ohne einen Blick in sein Gesicht. Er war nunmal doch nicht so stark.
Er ließ von mir ab und ich atmete tief durch. So langsam kam auch mein Herz zur Ruhe und mein Atem fand seinen normalen Takt. Ich suchte meine Sache zusammen und zog mich an. Kurz sah ich zu ihm und fing an zu lachen. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht rammte ich ihn gegen den Baum, an dem ich noch vor Minuten gehangen hatte und sah ihm tief in die Augen. "Stefan, du bist nicht so stark wie du denkst. Das sind wir alle nicht, merk dir das" sagte ich und drückte ihn noch fester gegen den Baum. "solange du nicht aufhörst an Elena zu denken, bist du verwundbar. Entscheide für dich was du willst, aber betrüge dich nicht selbst". Auch ich war in einigen Momenten schwach geworden,doch ich hatte in keiner Sekunde an Jeremy denken müssen.


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#32

RE: Wald

in Umgebung 13.10.2012 19:46
von Stefan Salvatore • 30 Beiträge

Er war nun ja überrascht gewesen von ihrer Aktion denn damit hatte er nicht zu diesen zeitpunkt gerechnet,doch als sie ihm gegen den Baum gepresst hatte,wo eben noch sie sozusagen in der Lust eingehüllt war dort stand,konnte er ihre rest wärme spüren.Doch ihre Worte rissen ihm aus seinen Gedankengang und er fing gehässig an zu lächeln.Er hatte keine Angst,nicht im geringsten bei ihr,auch wenn sie stärker war und vielleicht auf eine andere Art und Weise weiße war,so hatte sie nicht den geringsten Anschein gehabt was alles in ihm vorging,beziehungsweise was er denken würde oder was nicht.Und diese Erscheinung brachte die Emotion zum Vorschein das er dies sehr amüsant fand."Anna,du brauchst mir jetzt nicht beweisen,das du Stärker bist als ich.Dies weiß ich,doch haben wir gerade beide eine Schwäche von uns gefunden,was nun ja Menschlich ist.Du hast dich ihr hinreißen lassen,genauso wie ich,doch wenn du mich belehren möchtest,was vielleicht durch meinen Kopf geht oder was nicht...nun ja dann kann ich dir nur sagen das du Dumm bist.Jeder ist sein eigener Herr,und du hast keine Ahnung was ihn mir vorgeht,oder welche Gedanken mich plagen.Ich habe mich entschieden und werde nicht nur mich damit betrügen sondern auch andere.Ich weiß vieles,denn das Leben hat es mir gezeigt.Doch sind wir beide wohl in einer Phase gefangen,um noch vieles mehr zu lernen."Er blieb ruhig,genauso seine Stimme und besonders die Tonlage hatte es ihm ermöglicht nicht die Fassung oder sein gesicht zu verlieren.Denn auch wenn es ziemlich reizend für ihn war,nicht nur Leidenschaft und Lust mit ihr zu teilen,sondern auch Gewalt und Macht,so lies er ihr jetzt die Hand darüber,wie diese Situation weiter gehen würde.

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#33

RE: Wald

in Umgebung 13.10.2012 19:59
von Anna • 26 Beiträge

Ich hörte seine Worte und schüttelte den Kopf. "nein, ich beweise dir keines Wegs, das ich stärker als du bin. Das wissen wir auch ohne Darstellung gut genug, ich gab dir lediglich einen Rat" sagte ich und sah ihn eindringlich an. Seine Worte gingen mir durch den Kopf und ich bemerkte, dass er Recht gehabt hatte.. Wir hatten beide eine Schwäche von uns gefunden. Und selbst jetzt, da ich meine Stärker wiedergefunden hatte und mich zusammenriss wusste ich, dass diese Schwäche immer wieder ans Licht kommen würde. Ich verengte die Augen. "du willst also so weitermachen wie zuvor, hmm?"ich sah ihn abschätzend an. "nun gut, tue was du willst. Du bist dein eigener Herr". ich ließ meinen Griff ein wenig lockerer, jedoch hielt ich ihn immernoch an dem Baum und sah ihn an. Selbst jetzt fühlte ich mich schwach. Stefan kannte eine meiner wenigen Schwächen und dies machte mich mehr als verwundbar. "denk nicht so oft an sie, du bist besser dran, wenn du die Macht vor Augen hast. Nicht dieses Mädchen" sagte ich und hielt ihn nurnoch locker ,mit meiner Hand auf seinem Bauch, zurück.


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#34

RE: Wald

in Umgebung 18.10.2012 20:48
von Stefan Salvatore • 30 Beiträge

Ein doch recht aufrichtiges Lächeln spiegelten seinen Lippen wieder als ihre Worte zu seinen Gehör drangten und er musste sagen,auch wenn ihre Worte zu ihm die Wahrheit sprach,so war es ihre Einstellung gewesen.Er würde schon seinen weg gehen,doch ob es der richtige oder der flasche ist,so müsste er dies noch heraus finden.
"Nun,meine Liebe Anna,deine Worte mir gegenüber sind sehr Weise,doch denke ich die Entscheidung für mich zu treffen die ich für richtig halte,und du hast jetzt zwei Seiten von mir kennen gelernt,vielleicht entsteh ja noch eine Dritte....dies weiß ich nicht und du auch nicht,doch bitte ich dich herzlich darum deine hand von mir zu nehmen."Er hatte nicht ganz seine Worte ausgesprochen,da nahm sie die von seinen Hals und er sein Blick wurde ein klein wenig weicher,auch wenn seine Augen mit Schatten besetzt waren.Er erhebte seine Hand und strich ihre Wange entlang."Ich weiß was du bei mir erzielen möchtest,doch könntest du dir die Worte auch sagen,denn ich denke ganz tief in deinen Innern,sieht es anderes aus als es der Schein entfacht."Er berührte hauchzart mit seinen Daumen ihre Unterlippe und seine Mund sehnte sich nach ihrem warmen Blut,er sehnte sich nach dieser Macht zurück,doch er wusste irgendwann müsste es mal gut sein,vielleicht sogar mit der Macht."Ich denke,das du immer noch am kämpfen bist,worüber genau,nun das möchten meine Lippen nicht verlassen,doch mir kannst du nichts vor machen,liebe Anna"Ein süffiges Lächeln kam über seine Lippen,und ob er sie nun erreicht hatte oder nicht,spielte keine Rolle,denn irgendwann müsste jede mal sein Ziel erreichen,das richtige Ziel im Leben erreichen.

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#35

RE: Wald

in Umgebung 19.10.2012 12:45
von Anna • 26 Beiträge

Seine Worte beeindruckten mich in keinster Weise, doch ließ ich ihm ein wenig Freiheit, indem ich zu mindest die Hand an seinem Hals entfernte. Schon sprach er weiter und es blitzte leicht in meinen Augen auf, als er sagte er wisse was ich bei ihm erziehlen wolle. Ich sah ihn durchdringlich an. Nein, er wusste noch lange nicht was ich für Ziele verfolgte und dies würde er niemals heraus finden, da war ich mir mehr als sicher. Über meine Ziele und Träume verlor ich keine Worte zu niemandem. Sie waren einzig und allein in meinen Gedanken und niemand würde an diese herankommen... Mein Blick lag weiterhin abwartend auf Stefan. Ich spürte, wie er ganz leicht über meine Wange fuhr. Wieder versuchte er mich einzuwickeln. Ich hatte einen Fehler gemacht. Von nun an wusste er, wie man mich zum durchdrehen brachte.. Er kannte meine Schwachstelle, doch riss ich mich zusammen und ließ mir nichts anmerken. "ach wirklich?" sagte ich lächelnd. "was denkst du denn möchte ich erzielen?" fragte ich ihn gespannt. Jetzt interessierte es mich wirklich was er zu sagen hatte..
Selbst die kleinste Berührung von ihm ließ meinen Körper von einem elektrisierendem Gefühl durchfahren noch dazu machte sich langsam wieder der Durst in mir breit, den Stefan vor einigen Minuten noch an den Rand meiner Gedanken geschoben hatte. .. Seine Worte brachten mich zum lachen. "worüber kämpfe ich?" fragte ich ihn und sah drückte ihn ein wenig fester an den Baum.Ich drehte den Spieß nun ganz langsam wieder um. "Sag es mir!" kam es mit einem leisen Knurren aus meiner Kehle.


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