Herzlich Willkommen bei Seductive Desire! Es werden noch viele Mitglieder gesucht! Am dringesten gebraucht werden momentan:Bonnie Bennett, Rebekah Mikaelson, Jenna Sommers, Jeremy Gilbert, Alaric Saltzman, Tyler Lockwood, Isobel Flemming. Bei Interesse hinterlasst uns doch eine Bewerbung! Wichtig: Bitte vorher Regeln und Storyline lesen! Viel Spaß! ♥


#16

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 25.09.2012 14:22
von Caitlin Davis (gelöscht)
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Ich sah ihn einfach ur an und hörte ihm zu und nach und nach wusste ich das er es ernst meint und mir vertraut.
"Ich verspreche dir mit meinem Leben, dass ich dir nie was antun werde. Ich finde es toll das ich bei dir bleiben darf. Ich hatte schon die Befürchtung das ich dich verlieren würde und dich nie wieder sehen werde."
sagte ich nur zu ihm Und kam dann noch dichter an ihn heran und küsste ihn wieder. Aber diesmal war es leidenschaftlicher und von meiner Seite aus voller Liebe.
Bei mir war es irgendwie wie Liebe auf den ersten Blick sozusagen, aber ob er das gleiche fühlt wie ich weiß ich nicht.
"Anthony ich würde dich auch gerne besser kennen lernen und ich freue mich auf jede Zeit mit dir." sagte ich nachdem ich mich wieder gelöst habe. "ich muss dir nochwas sagen. Ich galube ich habe mich in dich jetzt schon verliebt. Denn wenn ich dich küsse habe ich so ein unglaubliches Gefühl und freue mich jedes mal wenn du mich anlächelst oder nur ansiehst."

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#17

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 25.09.2012 14:30
von Anthony Evens • 53 Beiträge

Als sie zu mir meinte, dass sie mir mit ihren Leben versprach, mit nie etwas anzutun, nickte ich und lächelte sanft.
Dann küsste sie mich wieder und ich schlang dabei meine Arme um sie und erwiederte ihn. Schon wieder durchfuhr mich
so ein Schlag. "Ich vertrau dir.", hauchte ich dann sanft. Als sie dann meinte, dass sie sich in mich verliebt hatte, biss
ich mir verlegen auf die Unterlippe und sah sie liebevoll an. Zärtlich legte ich eine Hand an ihre Wange und streichelte
sie leicht mit meinen Daumen. "Ich... fühl mich auch sehr zu dir hingezogen, wenn ich ehrlich bin. Du bist etwas besonderes
und das gebe ich sicherlich nicht so schnell und einfach wieder her.", flüsterte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Jetzt hatte ich gar keine Angst mehr vor ihr und mir war es wirklich egal, dass sie ein Vampir war. Ich küsste sie
noch einmal und mein Herz schlug wieder schneller dabei. Nein defentiv würde ich dieses Mädchen nicht mehr los lassen.
Sie schien irgendwie zu mir zu gehören, so alsob wir für einander bestimmt waren.

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#18

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 25.09.2012 14:41
von Caitlin Davis (gelöscht)
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Ich freute mich so, als er sagte das er sich zu mir hingezogen fühlte und ich wusste das ich zurzeit zusammen sein will und es nicht vemasseln will. Er küsste micn wieder und in mir kamen wieder diese Gefühle hoch.
Danach umarmte ich ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er ist so warm und ich fühle mich, als ob es mein Platz ist, in seinen Armen zu liegen.
Ich sah ihn von unten denn lächelnd an und im moment bin ich der glücklichste Vampir überhaupt.
"Wollen wir noch irgendwo hingehen anthony?" fragte ich jetzt voller Begeisterung und hoffte das er mit mir etwas unternehmen will. Ich liebe ihn und zum ersten Mal wusste ich das es was ernstes sein wird. Zumindestens von meiner Seite aus und deshalb habe ich nicht vor ihn jemals zu enttäuschen.

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#19

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 25.09.2012 14:51
von Anthony Evens • 53 Beiträge

"Klar gern.", meinte ich lächelnd zu ihr und überlegte kurz. "Hättest du denn einen besonderen Wunsch, wo du gerne hin würdest ? Sonst könnten wir ja zu mir gern. Schließlich warst du noch nie da und vielleicht würdest du ja gerne sehen, wo
und wie ich wohne ?", schlug ich ihr vor und lies meine Hände um sie geschlugen und schob meine beiden Hände in ihre
hinteren Hosentaschen und sah ihr herunter. "Also was meinst du ? Dann kannst du auch mehr von mir erfahren. Schließlich weißt du ja noch nicht allzu viel von mir und ich würde gerne auch mehr über dich erfahren, wenn das für dich in Ordnung
ist ?", fragte ich sie und küsste einmal ihre Nasenspitze. Wer hätte gedacht, dass ich mich so schnell verlieben konnte und
das auch noch in einen Vampir. Naja aber wenigstens konnte niemand sagen, dass mein Leben langweilig war. Bei
den Gedanken musste ich doch etwad grinsen.

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#20

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 25.09.2012 14:57
von Caitlin Davis (gelöscht)
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Ich kniff die Augen lurz zu, als ermich auf die Nasen sitze küsste. Ich genoss es irgendwie.
"Ja gern würde ich zu dir gehen. Mal gucken was du für Geheimnisse hast." sagte ich lächelnd.
Ich steckte seine Hände in meine Hosentasche und ich musste grinsen.
Ich bin echt gespannt wie er lebt. "ich erzähle dir alles was du wissen möchtest. Du kannst mich alles fragen was du willst."
und das meinte ich ernst. Ich wollte keine Geheimnisse mehr vor ihn haben und das werde ich auch einhalten.
"Nächstes Mal kommst du denn mit zu mir ok?" sagte ich mal wieder lächelnd. Ich küsste ihn kurz und löste mich von ihm.
"dann wollen wir mal losgehen."

//schau mal meine seite :) du ich muss erstmal off. ich weiß nciht ob ich nachher wieder in komme, denn ich muss weg und weiß ncith wann ich wieder komme. tschüssi<3//

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#21

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 25.09.2012 15:17
von Anthony Evens • 53 Beiträge

Ich lachte. "Naja so viele dunkel Geheimnisse habe ich wohl nicht.", meinte ich zu ihr und zwinkerte sie einmal
an. "Klar gerne. Nächstes Mal gehen wir dann zu dir.", meinte ich lächelnd, legte dann einen Arm um ihre Schulter
und sah sie an. "Na dann lass uns mal zu mir gehen. Ich bin mal gespannt, wie es dir gefällt.", meinte ich grinsend
zu ihr und lief dann mit ihr los. "Ich wohne auch nicht weit weg von hier. Ich besitze eine kleine Wohnung im 3 Stock
eines Mehrfamilien Hauses.", erklärte ich ihr. Ich war wirklich neugierig auf sie und mehr von ihr zu efahren. Ich
konnte mir gar nicht vorstellen, wie es sein musste ein Vampir zu sein. Vorallem das sit 168 Jahre alt war, war eigentlich
unvorstellbar. Sie sah aus wie 19. Ich wollte darüber jetzt auch nicht nachdenken und lief mit ihr einfach weiter.

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#22

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 25.09.2012 19:18
von Caitlin Davis (gelöscht)
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Er sagte das er gern zu mir nächstes mal kommen würde und das freute mich sehr.
Ich grinste über beide backen, weil ich so glücklich war. Mit ihm jetzt zeit zu verbringen und ihn näher kennen zu lerenen freut mich riesig, weil ich ihn wirklich liebe. Er ging los und ich dackelte praktisch hinter ihm her. Wir gingen Arm in Arm und lehnte meinen Kopf gegen seinen Arm. Ich kuschelte mich irgendwie an ihm.

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#23

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 02.10.2012 19:32
von Elena Gilbert • 167 Beiträge

Da ich ziemlich durcheinander war und nicht wusste wohin, kam ich einfach hierher und ließ mich auf einem einsamen Fläckchen nieder - mitten auf dem Boden. Ich wusste gerade weder was ich denken noch fühlen sollte. Da hatte ich Damon das erste Mal gesagt was ich empfand und er schickte mich eiskalt weg. Gut, eiskalt war vielleicht das falsche Wort, ich konnte es ja irgendwie verstehen. "Ich liebe dich" war wohl das letzte was er hören wollte oder womit er gerechnet hatte. Doch nun stand ich wieder da wie am Anfang - allein. Zu meinem Glück hatte ich die Flasche voll mit Alkohol mitgehen lassen. Also war ich doch nicht ganz so einsam. Kaum wurde mir das klar, nahm ich auch schon ein paar große Schluck und ließ mich kurz darauf nach hinten fallen. Ich schloss die Augen und nahm nichts wahr außer das rauschen des Wasserfalls und hier und dort ein rascheln in den Gebüschen, was mir allerdings keine große Angst mehr einjagen konnte. Wer sich ständig mit Vampiren wie Klaus rumschlagen musste, hatte keine große Angst mehr vor Vergewaltigern oder Mördern. Mal ganz davon abgesehen, dass sowas in einer Kleinstadt wie Mystic Falls eher selten vor kam. Immer wieder nippte ich an der Flasche bis sie bereits so gut wie geleert war und komischer Weise wurde meine Stimmung auch etwas besser. Gut, so komisch war das wohl gar nicht. Plötzlich, ohne dass ich wusste warum eigentlich fing ich an irgendeinen Song der mir gerade in den Kopf kam zu trällern. Dass ich nicht singen konnte, störte mich nicht besonders und die nicht vorhandenen Menschen hier sicher auch nicht. Wenn Klaus in der Nähe war würd eich ihn ja vielleicht so gar so in die Flucht schlagen?



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#24

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 03.10.2012 11:00
von Stefan Salvatore • 30 Beiträge

Er hatte keinen einzigen Gedanken mehr an die Begegnung mit Elena verschwendet,doch er konnte sie nicht ganz los lassen.Immer wieder ging es ihm durch den Kopf wie er sie verlassen hatte,wie er sie dort zurück gelassen hatte.Er wollte so glaubte er seine Nerven ein klein wenig beruhigen und suchte sie auf bei ihr zu Hause,doch hatte er dort niemanden angetroffen,eigentlich müsste ihm das kalt lassen,doch es tat nicht.Er blickte sich um und konnte sich keine Vorstellung draus machen,wo sie sich im moment aufhalten könnte.Also machte er sich auf die Suche nach ihr,natürlich nur um seine Nerven zu beruhigen.
Es dauerte nicht lange,als er sie an einen Wasserfall gefunden hatte und oben auf einen Felsen stand.Seine Arme ruhten vor seiner Brust zusammen geschränkt und sein Blick ruhte kalt auf ihren Leib.
Er konnte nicht wirklich nachvollziehen,warum dies Elena gerade tat,er wusste nicht ob es mit ihm zu tun hatte oder ob ein anderer Grund dahinter stecken würde,doch war es ihm egal gewesen,also würde er darüber auch keine weiteren Gedanken darüber verschwenden wollen.Er löste seine Arme von der Brust und sprang elegant von den Felsen dort runter,und kam unten am Boden auf.Seine Hände lies er jetzt in seine Jackentasche gleiten und blickte zu Elena rüber.Sein Gesicht war starr gewesen und hatte keine Mimik von ihm verändert,nicht einmal bei ihren Anblick.
"Gedenkst du gerade das richtige zu tun?"
Kam es kalt und eisig über seine Zarten Lippen,als er seine Augen auf ihr fixierte,denn dies konnte er nun wirklich nicht nachvollziehen,Elena war nicht gerade der Trinktyp gewesen,und umso mehr hatte er es nicht verstanden warum sie es jetzt tat,doch hatte er darin keine Aktien mehr gehabt,sie war ihr eigener Herr gewesen,und er,er stand unter der Hand von Klaus.

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#25

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 03.10.2012 11:19
von Elena Gilbert • 167 Beiträge

Plötzlich unterbrach eine bekannte Stimme meinen grauenvollen Gesang und ich verstummte. Dafür, dass er mich nie mehr sehen wolte, suchte er mich doch recht oft auf. Nachdenklich blickte ich in die Sterne und genehmigte mir noch ein paar Schluck. Nein, ich war eigentlich nicht der Typ der gerne Alkohol trank, jedoch fand ich es heute irgendwie angebracht. Ich seufzte. Es war eigentlich so eine schöne Nacht und doch war sie alles andere als schön für mich.
"Tu nicht so als würde dich das interssieren. Du fühlst doch nichts, schon vergessen?"
Lallte ich etwas neben der Spur und setzte mich dann mit einem Ruck auf um ihn ansehen zu können. Ohne eine Miene zu verziehen legte ich meinen Kopf schief und starrte in sein kaltes Gesicht. Klar, es tat weh, aber der Alkohol betäubte den Schmerz wenigstens ein wenig.
"Warum rufst du Klaus nicht einfach? dann haben wir es beide hinter uns. Ich bin all meine Sorgen los und du musst dich nicht mehr mit mir abgeben."
Meinte ich nachdenklich und kicherte blöd vor mich hin. Ich fand es nicht mal lustig und trotzdem musste ich grinsen. Da sich mein Hintern langsam über den unbequemen Boden beschwerte stand ich auf, was sich als recht mühselig herausstellte, denn alles drehte sich ein bischen. Ein ungewohntes Gefühl für mich, ich war noch nie vorher angetrunken. Kuam stand ich auf meinen Füßen, kippte ich auch schon leicht nach hinten, konnte mich aber noch halten.
"Also? Was ist mister Salvatore? Was hast du nun vor? Willst du den Rest deines Lebens Klaus folgen und seine Drecksarbeit erledigen?"
Fragte ich dann neugierig. Innerlich schrie ich regelrecht nach einer Umarmung, einem innigen Kuss, doch ich wusste, dass ich nichts davon bekommen würde.. vielleicht nie wieder.



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#26

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 03.10.2012 11:40
von Stefan Salvatore • 30 Beiträge

Seine Augen verengten sich als die Worte über ihre Lippen kamen,als ob es pures Gift gewesen wäre,nun er konnte ihre Wut und Enttäuschung verstehen,doch das sie sich selber noch damit verletzten möchte,nun dies verstand er nicht.Er schnaufte kaum merklich seine Luft aus seiner Nase hinaus und lies kurz seine Augen von ihr,die über den Waldboden schweifen und dann sich ihr wieder entgegen streckten."Elena,ich weiß nicht was du mit deinen Worten mir gegenüber bezwecken möchtest,doch kann ich dir sagen das es nicht funktioniert.Du schadest dir nur selber,doch mir nicht im geringsten.Und um deine Fragen zu beantworten ,nein ich werde nicht den Rest meines Lebens mit Klaus zusammen Reisen und das tun was er von mir möchte.Ich werde eine weile noch so leben,ja,denn es hat mir auch die Augen auf andere Sachen geöffnet,doch den Rest meines Lebens mit Klaus hatte ich nicht vorgehabt zu verbringen.Doch wüsste ich nicht was dich dies noch angehen könnte."Seine Lippen verwandelten sich zu einen dünnen Strich,und sie fühlten sich mit jeden Bewegung,mit jedem Zucken von ihm immer dünner an,wie Papier was jeden moment reizen könnte,wenn man es noch weiter der Spannung aussetzten würde.Er schüttelte kaum merklich seinen Kopf und ein Grinsen kam über diese sehr dünnen Lippen,und deutlich waren seine gedanken zu tatsachen geworden,denn dadurch das seine Lippen so trocken waren,gaben diese nach und bei den Grinsen gab es kleine Risse die sich immer mehr in seine Lippen schneideten,doch unterdrückte er dieses nicht gerade angenehme Gefühl und setzte seine Beine in bewegung.Ohne dies zu beabsichtigen,ohne dies zu wollen umkreiste er ihren Körper und ab und zu blickte er hoch zu ihren Gesicht."Ich möchte nicht das es für dich so rüber kommt ob ich mich dafür interessiere,oder mich für dich interessiere,doch weiß ich das du das nicht bist,mit dem Trinken.Und so frage ich mich,warum du das hier machst und nicht in der Bar oder bei dir zu Hause?"Auch wenn er sich das nicht eingestehen würde,nicht im diesen Moment,wusste er ganz tief in seinen innern,das es ihm gar nicht gefiel das hier ihr,trank,könnte sie das nicht an einen anderen Ort tun,da vielleicht wo auch andere menschen sich befinden?

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#27

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 03.10.2012 11:59
von Elena Gilbert • 167 Beiträge

Genervt verdrehte ich die Augen und mein Blick wurde finsterer im gegensatz zu vorher. Ohne jegliche Angst vor ihm torkelte ich auf ihn zu und blieb ganz dicht vor ihm stehen wobei ich ihm direkt in die Augen sah.
"Ausgerechnet DU willst mir erzählen, dass ich das nicht bin? Das sagt mir derjenige der hier die ganze Zeit so tut als wäre er jemand der er nicht ist? Ich trinke, Stefan! Das ändert jedoch nichts an meiner Persönlichkeit! ja, weisst du ich dachte ich mache es mir auch mal so einfach wie du und stelle einfach alles ab! Warum auch nicht? Du sagst es doch selbst! Es interessiert dich nicht. Obwohl du eigentlich ganz genau weisst, dass das nicht wahr ist! Wenn es dich nicht interessiert, warum suchst du dann immer wieder die Nähe zu mir, hm? Richtig, weil du mich liebst. Weil dein Verlangen nach mir zu stark ist und du mich nicht loslassen kannst und egal wie viel Blut du auch trinkst, daran wird sich nichts ändern, Stefan! Aber nein, du bist zu stur um dir das einzugestehen. Rede dir ruhig selbst ein, wie egal ich dir doch bin. Aber ich weiss es besser."
Fuhr ich ihn an und schnaufte lautstark einige Male. Ich war es leid von allen nur rum geschubst zu werden. Irgendwann reichte es auch mal. Er machte sich Sorgen, sonst wäre er nicht hier. Ja, ich wollte daran glauben. Egal ob es nun wahr war oder eben nicht, ich wollte ihn nicht aufgeben und das würde ich auch nie. Selbst wenn ich es gewollt hätte, ich konnte nicht. Er hatte mich auch nie aufgegeben. Langsam beruhigte ich mich wieder und leerte die Flasche nun endgültig als ich wieder zur Seite sah. Er konnte nicht ewig vor sich selbst fliehen, das konnte gar nicht funktionieren.



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#28

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 03.10.2012 12:14
von Stefan Salvatore • 30 Beiträge

Er legte seinen Kopf schief und seine Beine kamen zum stehen als sie sich in Bewegung setzte und direkt vor ihm zu stehen kam,er wollte ihren Augen weichen,doch waren sie so gefesselt gewesen das er es nicht tun konnte.Er hörte ihre Aufgebrachten Worte zu ihm,und er wusste das es die Wahrheit war,doch Wahrheit ist meist nicht alles was man braucht.Es gehört noch viel mehr dazu,doch wollte er dies nicht hören oder sehen.Seine Augen verdunkelten sich und am liebsten würde er sie packen und kurz schütteln,versuchen ihren Kopf wieder in die Richtige Bahn zu bekommen,denn der Alkohol hatte aus ihr gesprochen,doch konnte er nicht.Er wollte sich in ihr Geschehen nicht einmischen,dies kam in nicht richtig vor,wenn er sie weiter von sich fern halten möchte."Elena,bitte.Ich verstehe dich nicht.Doch denke ich das der Alkohol aus dir spricht.Ich werde es nicht zur Kenntniss nehmen,doch möchte ich das du jetzt nach Hause gehst.Denn dies wieder von Vorne anzufangen,ist nicht der Richtige Weg.Ich bin nicht der Richtige Weg,doch weiß ich nicht wie ich dir das begreiflich machen kann."
Sein Gesicht schweifte von ihrem Weg,und als sie die Flasche nun erfolgreich geleert hatte schloss er seine Augen.Würde er noch etwas fühlen können,so würde er sich fragen,was nur aus sie alle geworden sind.Niemals hatte er es so gewollt,doch über Entscheidungen kann man nichts dran ändern,man müsse es so nehmen wie es kommt,ob es ein gefällt oder nicht.Aber man sieht ja,es passt Elena nicht und wenn er mal ehrlich zu sich selber sein könnte,passte es ihm auch nicht.Doch würde dieser Gedanke niemals seine Lippen verlassen."Elena ich kann dir nichts sagen oder zeigen,was deinen Schmerz lindern könnte,doch kann ich dir anbieten dich nach Hause zu bringen,oder wenn es dein Wunsch ist zu Damon bringen.So weiß ich das dir nichts geschieht und ich kann in aller Ruhe meine Reise fortsetzten."
Er hatte es getan,auch wenn es in sein Unterbewusstsein geschehen ist,so hatte er ihr gerade etwas offenbart was gefühle schon deutlich näher bringen würde.Er hatte indirekt ihr gesagt das er sie in Sicherheit wünschen und sehen möchte,und das war durch sein Unterbewusstsein geschehen.Er wollte es nicht sagen,doch hat sein Körper,sein Geist...sein Verstand so reagiert und nun konnte und wollte er die Worte nicht zurück nehmen.Er blickte auf in ihr Gesicht,und er konnte es in ihren Augen sehen.Er konnte den Schmerz sehen,denn ihr ganzer Körper schrie danach.Doch was solle er tun?Er war nicht der richtige Weg gewesen,darauf hatten seine Gedanken und er beharrt.

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#29

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 03.10.2012 12:36
von Elena Gilbert • 167 Beiträge

"Warum verstehst du mich nicht? Es geht mir nicht um mich! Es geht darum, dass ich will dass du lebst! Du tust dir doch im Moment nur selbst weh, Stefan! Merkst du das nicht? Ich will dass es dir gut geht doch das tut es nicht und das ist es was weh tut! Ich weiss du glaubst, der alte Stefan existiert nicht mehr, aber das ist nicht wahr."
Den letzten Teil flüsterte ich eher. Ob er mir jemals verstehen würde? Ob ich jemals zu ihm durchdringen könnte? Ich hoffte es so sehr. Was sollte es heissen, dass er nicht der richtige Weg war?
"Es geht mir nicht einfach nur darum, dass du zu mir zurück kommst, es geht mir umd ich. Versteh das doch endlich.."
Hauchte ich tonlos und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht die wie aus dem Nichts kamen. Komisch wie ich mich plötzlich wieder völlig nüchtern und klar im Kopf fühlte. Als er meinte er könnte mich zu Damon bringen musste ich allerdings lachen. Klar, zu blöd, dass dieser mich erst vor wenigen Stunden weg geschickt hatte. Ich fragte mich was das sollte. Er wechselte ständig von gefühlskalt zu besorgt um, als könnte er sich nicht entscheiden und ständig mit sich selbst kämpfen. Eigentlich war es auch völlig egal wo ich hin ging, allein war ich so oder so, egal wohin ich ging. Zumindest kam es mir in letzter Zeit so vor. Ich senkte den Blick und zuckte mit den Schultern.
"Zu Damon brauchst du mich nicht bringen, der will mich sowieso nicht sehen."
Antwortete ich nur knapp und zog meine Jacke enger um meinen Körper, da mir plötzlich ziemlich kalt wurde.



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#30

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 03.10.2012 13:53
von Stefan Salvatore • 30 Beiträge

Er glaubte schon zu viel los gelassen zu haben an seinen Gefühlen,was er gar nicht mehr wollte,was er gar nicht mehr empfinden wollte und er wendete sich mit seinen Körper von ihr ab.Jetzt empfand er etwas was Schmerz ähnlich erscheinen könnte,doch wollte er es nicht offentlich machen.Er stand mit seinen Rücken zu ihr und blickte in die Tiefe des Waldes hinein.Seine Gedanken waren verwirrt gewesen,und dies war wohl das ganze Übel an dieser Situation gewesen.Er wollte das nicht...wollte nicht das sie so fühlen würde...wollte nicht das sie denkt das er Hilfe bräuschte,nichts davon wollte er haben.Nur seine Ruhe,doch nicht mal die könnte er bekommen,denn immer wieder kommt er zu ihr zurück,als ob ein Unsichtbares Band zwischen ihnen bestehen würde,und nicht einmal Blut oder Klaus dies trennten könnten.
"Elena,so wie ich jetzt Lebe ist es für mich okay.Ich weiß ja nicht was du siehst,doch weiß ich WAS ich möchte,und dies hier alles,mit dir,ist etwas was ich nicht mehr möchte.Ich lebe,ja ich lebe gerade wie es mir gefällt,und ich bin okay.Lass endlich dieses Fürsorgliche und kümmere dich darum dein Leben endlich in die Bahnen zu bekommen."Seine Stimme klang so ernst,und dieser Nachdruck brachte süsse Bitterkeit mit sich,das sie auf seiner Zunge wirklich dieses Bittere Hinterließen,doch anderes hätte er Ihr es nicht begreiflich machen können."Damon wird schon für dich da sein,spätestens wenn ich wieder aus der Stadt bin.Denn ich glaube nicht das er dich gerne in Gefahr sieht,auch wenn er sich so stehlt."
Diese Worte zu ihr konnte er gerade noch so zwischen seinen zusammen gepüressten Lippen hinaus bringen,denn er wusste genau was Damon für Elena empfand,doch darf und wird es ihm auch nicht mehr zur interesse führen,denn er hat mit ihr und ihren Leben nichts mehr zu tun.Auch....ja....auch wenn er sie tief ,ganz tief in seinen Innern noch liebte...so würde es besser sein.Doch wenn sie weiter so tun möchte,als ob er unzufrieden mit seinen Leben sein würde,so hatte er die befürchtnis erkannt das er dann von selbst tiefer Graben würde,doch wollte er dies denn?Tiefer Graben und wieder versuchen können zu Fühlen?
NEIN !!!Niemals!!!

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