Herzlich Willkommen bei Seductive Desire! Es werden noch viele Mitglieder gesucht! Am dringesten gebraucht werden momentan:Bonnie Bennett, Rebekah Mikaelson, Jenna Sommers, Jeremy Gilbert, Alaric Saltzman, Tyler Lockwood, Isobel Flemming. Bei Interesse hinterlasst uns doch eine Bewerbung! Wichtig: Bitte vorher Regeln und Storyline lesen! Viel Spaß! ♥


#31

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 03.10.2012 14:11
von Elena Gilbert • 167 Beiträge

Ich seufzte lautstark und schmiss mich wieder auf den Boden. Was sollte ich nur tun? Was konnte ich überhaupt tun? So langsam war ich wirklich ratlos. Beide konnten anscheinend weder mich loslassen noch mit mir sein. Und was brachte das außer Schmerz für alle beteiligten? Nichts. Vieleicht hätte ich mich auf das Ganze nie einlassen sollen. Dann wäre ich jetzt zwar tot, aber langsam kam mir das wie die bessere Variante wie das hier vor. Wieder starrte ich in den klaren Sternenhimmel und winkelte meine Beine an.
"Eigentlich ist das so eine schöne Nacht.."
Murmelte ich vor mich hin. Was sollte ich denn dazu noch sagen? Ich hatte meinen Standpunkt, dass ich ihm nicht glaubte, klar gemacht und dabei blieb ich auch. Doch sah ich auch keinen Sinn darin mit ihm darüber zu diskutieren. Er würde doch so oder so abblocken, ganz egal was ich sagte.
"Ich hab's kapiert, dass du mich nicht mehr in deinem Leben willst. kein Grund das ständig zu wiederholen."
Sagte ich ruhig und schloss meine Augen. Ich ließ mir nicht gerne anmerken wie weh das tat. Denn dann würde mir nur noch bewusster werden, dass ihn das völlig kalt ließ oder er zumindest so tat als ob. Ja, natürlich war ich verletzt. Immerhin war es heute auch nicht das erste Mal, dass mir jemand klar machte, dass er mich nicht in seiner Nähe wollte, aber unterkriegen lassen wollte ich mich trotzdem nicht. Ich wollte stark sein, denn alles andere wäre unfair gewesen.
"Es geht nicht darum, dass er für mich da ist okay? Er ist nicht mein Beschützer sondern mein Freund! Tu nicht so als wäre es selbstverständlich dass er, obwohl er weiss dass ich dich liebe, sein Leben für mich riskiert, denn das ist es nicht. Und wenn ich ihm mehr damit schade, wenn ich in seiner Nähe bin als ales andere dann bleibe ich lieber weg, ganz einfach."
Ich wollte niemandem mehr weh tun. Das hatte Damon nicht verdient, niemand hatte das. Er hatte mich gebeten zu gehen und wenn er mich sehen wollte, würde er zu mir kommen. Ich würde mich ihm nicht aufdrängen. Es war seine Entscheidung und daran würde auch Stefan nichts ändern können.



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#32

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 03.10.2012 20:56
von Stefan Salvatore • 30 Beiträge

Tief atmete er seine Luft in die Lungen ein,und sein Herz wurde augenblicklich schwer,denn dies alles hier war nicht gerade einfach gewesen,für sie und auch für ihn nicht.Und er spürte das sie beide nicht mehr weiter kommen würden,ach so schwer wurde sein Herz,als er ihrer Stimme lauschte und wieder hatte er ein Gefühl zu gelassen,ja er hatte es wieder über sich und seinen ergehen lassen und musste doch mit schwerer Einsicht sehen,das sie wirklich mit ihren Worte recht hatte,doch würde er dies nicht jetzt offen legen,er würde ihr es nicht jetzt offen legen.Sein Blick ging nach oeben zum Himmel,die Sterne glühten über ihren Köpfen,und tänzelten fröhlich vor ihren Augen herum,nichts könnte dieser Moment erfassen,wie er wirklich aussah und doch war es einfach nur berauschend und unberührt gewesen,diese Sterne zu sehen,und ihnen dabei zu beobachten,wie die Erde immer wieder den einklang rein brachte und die Sterne von allem unberührt blieben.
"Viele Gedanken,viele Fragen drängen sich durch meinen Kopf,doch scheint es so als ob sie gegen eine Mauer prallen.Du siehst mich mit geschlossen Augen,Elena.Du würdest dich in meiner Welt verlaufen,deshalb halte ich dich fern von ihr,halte dich fern von mir,denn so oft musste ich Dinge mit ansehen,die mir mehr als nur geschmerzt hatten.Ich habe Gefühle und Emotionen durchlebt,die ich nie mehr spüren wollte in meinen Leben.Nur ein Wort,ein einzige und du glaubst mich zu kennen?Ich erkenne mich selber nicht mehr wieder Elena,doch dachte ich,glaubte ich dies würde ein richtiger Weg sein."Er blickte die ganze Zeit auf,auf in den Horizont,auf zum Himmel,und seine Augen leuchteten.So vieles hatte er in seinen langen Leben gesehen,so vieles ist an ihm vorbei gezogen,und doch konnte er noch etwas von einem Menschen lernen.Sie erstaunte ihn immer wieder auf´s neue,und jetzt in dieser Sekunde schon wieder,denn er hatte wieder ein neues Gefühl zugelassen.Hauchend,kaum vermerkbar kamen seinen Worte über seine Lippen und sie hatten etwas sehr sanftes,doch mit einen festen Nachdruck an sich gehabt."Elena,ich weiß nicht wie du das machst,aber ich kann gegen dich keine Kraft mehr aufbringen.Ich muss feststellen,dass ich von dir Lernen könnte,denn wenn es wirklich nicht mehr weiter geht,so findest du ein Weg,egal ob er holbreich ist oder gerade,dies ist dir egal,hauptsache es gibt einen weg.Den Zweiten Schritt nach vorn muss ich noch machen,denn du unbewusst schon getan hast,und auch die Nacht wird für mich zum Tag.Ich lasse die alten Gedanken hinter mir und kann mich nicht mehr gegen sie wehren...und gegen dich.Ich kann es nicht mehr Elena.Ich lasse los was ich nicht mehr brauche,doch alles gleich wieder zu zulassen,alle Emotionen und Gefühle zu zulassen,kann ich nicht.Noch nicht,ich brauche Zeit und Geduld."Er schluckte schwer auf,denn dies war wie ein Kloß gewesen,der sich immer mehr in seiner Kehle ausgebreitet hatte.Er wusste nicht,egal was er tat,die echten,wahren Gefühle zu ...ihr könnte er niemals abstellen,dafür waren sie zu stark gewesen,dafür waren sie so ehrlich gewesen,da könnte er machen was er wolle,doch der Anfang würde immer wieder bei ihr anfangen.Und dieser Gedanke war ziemlich ernüchternd für ihn gewesen...sehr sogar,das es nicht gerade freude war,die er verspürte.

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#33

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 04.10.2012 06:09
von Elena Gilbert • 167 Beiträge

Jetzt war ich ehrlich gesagt doch etwas verwirrt. Ich würde mich in seiner Welt verlaufen? Was sollte das denn nun wieder heissen? Ich seufzte und hörte mir erst noch den Rest an den er etwas verwirrend zusammen murmelte. Ich verstand das einfach nicht. Die ganze Zeit verzog er keine Miene und tat so als wäre ihm alles egal und jetzt..ganz plötzlich sah ich doch einen Haufen Emotionen in ihm.
"Der einzige der dich mit verschlossenen Augen sieht, bist du Stefan. Ich weiss wer du bist und ich weiss, dass du willst dass dir alles egal ist, weil es zu schmerzhaft ist zu fühlen. Aber denkst du für mich ist es leicht? Oder für Damon? Oder Bonnie und Caroline? Oder was ist selbst mit Katherine? Selbst sie fühlt noch etwas, obwohl sie so viel Schmerz erfahren musste. Sag mir Stefan, was ist ein Leben ohne Gefühle? Es ist nicht der richtige Weg! Erinner dich daran wie glücklich wir waren, obwohl so viele schreckliche Dinge passiert sind! Du hast mir so viel Kraft gegeben, als ich dachte ich könnte nicht mehr und da erwartest du von mir, dass ich dich einfach aufgebe? Das kann ich nicht. Auch wenn du es noch so oft von mir verlangst. Hoffnung stirbt bekanntlich nie und du weisst wie stur ich sein kann."
Antwortete ich und sah wieder zu ihm hinüber. Als er sagte er könne keine Kraft mehr gegen mich aufbringen seufzte ich und stand auf. Warum nur war er der Meinung er müsste gegen mich ankämpfen? Langsam lief ich die paar Meter die uns trennten auf ihn zu und blieb erneut direkt vor ihm stehen.
"Du musst nicht gegen mich ankämpfen, Stefan. Ich weiss nicht, warum du das denkst, aber es ist nicht wahr."
Hauchte ich kaum hörbar und legte dann einfach meine Arme um ihn wobei ich ihn fest an mich drückte. Ich wusste, dass er das wahrscheinlich nicht wollte, aber das war mir in dem Moment egal.
"Ich glaube an dich. Ich weiss, du kannst das und ich weiss du wirst zu mir zurück kehren, wenn du so weit bist. Ich weiss wie schwer es ist sich Tag für Tag dafür zu entscheiden etwas zu fühlen, auch den Schmerz aber das ist das einzig richtige, das einzige was uns lebendig sein lässt. Und du weisst, dass ich immer da sein werde, Stefan. Ganz egal wie es zwischen uns stehen mag. Ich liebe dich."
Fügte ich noch mit sicherer, aber warme Stimme hinzu und wich dann langsam wieder zurück wobei ich ihm genau in die Augen sah. Ich erwartete ja nicht von ihm, dass er von heute auf morgen wieder der alte war, aber er sollte nicht aufgeben. Immer würde ich auf ihn warten, ganz egal was passieren würde.



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#34

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 05.10.2012 22:28
von Stefan Salvatore • 30 Beiträge

Er war aus Stein,so kam es ihm Körperlich vor,denn als sie ihre Arme um ihm geschlungen hatte,rührte er sich keinen Meter,nichts hatte den Hauch veranstalten sich zu bewegen und doch als ihr Duft in seiner Nase drang,schloss er seine Augen.Er wusste gar nicht das er Dinge,Emotionen,vertraute Sachen so vermissen würde,er hätte nie gedacht das er jemals etwas vermissen würde,doch ihr Duft rief dies alles zum Vorschein.Er wollte in der Reaktion heraus seine Arme um sie schlungen,doch war er aus Stein.Nichts hatte sich an seinen körper gerührt,und als sie sich wieder von ihm löste,atmete er tief und erleichtert aus und schloss seine Augen wieder auf.Er wollte ihr nicht zeigen,das er so manches am vermissen war,wie ihren Duft,denn dies würde ihn nur noch mehr in die Knie zwingen.Dies würde ihm immer mehr zerbrechen lassen und er könnte auf langer Zeit wieder scheach werden,dies verlangen kratzte an seiner Wand im innern und wollte raus,doch noch,noch ist die zeit dafür nicht angebrochen.Er senkte automatisch seinen Kopf als sie ihn anblickte und doch ihm den Bereich zwischen ihnen erbrachte,denn er so sehr brauchte.
Er biss sich seine Zähne zusammen,seine Wangen wurden starr und steif und seine Augen wurden leer.Er fühlte sich in den Moment sehr verlassen,denn ihre Wärme schloss sich nicht mehr um seinen Körper,nichts hatte sich mehr um seinen Körper gewickelt.Nur die Leere Hülle seiner selbst und seine schweren gedanken,all das war eine gefährliche Miscnung geworden mit dieser er jeden Tag umzugehen müsse,ob er nun wollte oder nicht,es war selbst seine Entscheidung gewesen."Ich werde deine Worte zur Kenntniss nehmen,doch vermag es meinen Lippen jetzt nicht weiter zu sprechen.Es wurde schon zu viel gesagt und ich denke dies reicht.Ich werde mich bewusst zurück ziehen,doch möchte ich das du diesen Ort hier verlässt.Elena,geh nach Hause.Dies ist kein Befehl....dies ist eine Bitte.Ich werde mich in einen Ort zurück ziehen,wo ich meine Ruhe haben werde,und nun wenn es mich wieder überkommen sollte,dann werde ich versuchen zu verstehen was das alles soll.Doch dürfen wir eines nicht vergessen.Ich bin ein Monster und Klaus hat mich zu etwas gemacht,was die ganze Zeit in mir geschlummert hat,was ich die ganze Zeit schon über bin.Nun wir können uns darüber streiten,doch weißt du nicht was ich alles weiß.Ich werde schauen was mir die die Zeit birngt,und vor allem was sie dir bringt.Vieles verändert sich im Leben,denn das Leben besteht nur aus veränderungen.Lass sie zu,Elena,denn diese veränderungen können besser sein als man vielleicht in einen anderen Blickwinkel denkt."Er schaute hoch,blickte in ihre Augen und da war es wieder gewesen,nichts hatte er mehr verspürt...nichts war es was seinen Körper durch drungen ist...nichts..außer eines....Einsamkeit.

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#35

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 06.10.2012 11:33
von Elena Gilbert • 167 Beiträge

Ich hatte sowieso nicht damit gerechnet, dass von ihm etwas zurück kam. Immerhin ließ er mich sich umarmen, das war doch auch schon mal was. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er absolut nichts fühlte, das war doch gar nicht möglich oder? Ich wusste einfach, dass er mich liebte und auch wenn er es nicht zugeben wollte, er fühlte es auch. Sonst wäre er jetzt nicht hier. Nach einer Weile ließ ich wieder von ihm ab und atmete einmal tief durch. Meine Gefühle fuhren heute wirklich Achterbahn. Ich war mir sicher heute schon jede Emotion durchlebt zu haben. Auch wenn er mich ansah wie ein kaltes, herzloses etwas, konnte ich doch irgendwie sehen, dass es ihn nicht kalt ließ. Vielleicht aber wollte ich das auch einfach nur glauben, da alles andere meine Hoffnungen zerstört hätte. Als er mich bat nach Hause zu gehen nickte ich kaum vernehmbar. Was sollte ich auch noch groß hier? Es war schon recht leichtsinnig von mir gewesen, mich ganz allein an diesem Ort aufzuhalten. Doch in einer Sache musste ich ihm widersprechen.
"Du bist kein Monster, Stefan. Ich weiss du hast..schreckliche Dinge getan, aber ein Monster bist du nicht."
Murmelte ich wobei cih mir meine Haare nach hinten strich. Von Veränderungen etc wollte ich nichts hören, denn im Moment schien jegliche Veränderung negativ statt positiv zu sein.
"Du kannst von Veränderungen reden so viel du willst. Ich werde immer auf dich warten."
Schnaufend sah ich ihm in die Augen und kurz darauf wieder weg. Es tat irgendwo weh in ein emotionsloses Gesicht zu sehen während man mir alles ansehen konnte.



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#36

RE: Am Wasserfall

in Umgebung 06.10.2012 21:36
von Stefan Salvatore • 30 Beiträge

Er konnte nicht mehr dagegen ankämpfen,er wollte nicht mehr dagegen ankämpfen und so wandte er ihr seinen Rücken zu.Er wollte sie auch nicht mehr anschauen,denn dann würde er,das wusste er genau schwavh werden.Schwach über sich selber und sein Versprechen was er sich selber gegeben hatte.Er wollte das alles nicht mehr,mit ihr und alles drum herum,doch könnte er sich nie wirklich von ihr abwenden.Dann müsste die Erde schon in Flammen stehen,und kein Lebewese könne mehr drauf leben,dann würde ihm nichts anderes übrig bleiben als sich von ihr zu lösen,doch solange dies nicht geschehen würde...nun ja,würde er immer der ihren sein.
Er schluckte kurz,und lies seine Hände zu seinen Hosentaschen gleiten,dabei war er mit bedacht gewesen das er nicht zu ihr blicken würde,denn die Wände in seinen Kopf kamen immer näher und näher und versuchten die Äußere Fassade zu brechen,doch er darf nicht brechen....er dürfte es einfach nicht.
"Ja geh nach Hause,das ist das beste für dich jetzt.Ich werde mich auch auf den weg machen"Leise und hauchend kamen seine Worte über dessen Lippen,und er musste sie benetzten,weil sie so trocken waren.Sein Körper zog an ihm,als wolle er nicht weg gehen,doch kann er das nicht.Er kann den Kampf nicht jetzt aufnehmen,dafür war er sich noch viel zu unsicher gewesen,dafür war er noch nicht wieder Stefan gewesen und ohne ihr noch einen Blickes zu schenken setzte er seine Beine in bewegung und ging"Mach es gut Elena"Er wusste nicht ob sie seine Worte gehört hatte,doch war es auch egal gewesen denn die Nacht hatte ihn und seinen Körper verschluckt und er war nicht mehr hier...er war nicht mehr bei ihr

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